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Referenzen | Wir planen für öffentliche, gewerbliche und private Auftraggeber

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"...eine Baustelle lebt..."

- daher stellen wir für all unsere Projekte einen Mitarbeiter zur reinen Objekt- und Bauüberwachung.

Nachfolgend sehen Sie ausgewählte Referenzobjekte im Bereich des Schul- und Bildungsbaus, da diese die Vielfältigkeit der Anforderung und Planung bestens wiedergeben.

 

Weitere unserer umgesetzten Projekte, können Sie nach Kategorie am Ende der Seite durchschauen.

 

Auftraggeber: Privater Investor

Ausführung: 2020 - 2021

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 8

Art der Baumaßnahme: Umbau, Umnutzung u. Teilneubau

Projektkosten: 148.859,72 € (netto)

Gewerke: Lüftung

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Im Zentrum des Hauses befindet sich eine Cafeteria mit großzügiger Terrasse. Ein schön gestalteter Garten im Innenhof des Seniorenzentrums lädt die Mieter zum Verweilen  und Ausspannen ein. Wer Ruhe und Besinnlichkeit sucht, kann selbstverständlich die hauseigene Kapelle nutzen, wo auch regelmäßig Gottesdienste stattfinden. Außerdem  finden Sie im Haus einen Friseur und eine Ergotherapie Praxis. Der Bahnhof, das Rathaus, Das Ärztehaus sowie die Fußgängerzone sind fußläufig zu erreichen. Eine  Seniorenberatung befindet sich, nach Vereinbarung, ebenfalls im Haus.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Kompaktlüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung
  • Flachgerät für die Montage an der Geschossdecke
  • Außenluft/Fortluft sowie Zuluft/Abluft nebeneinander liegend für den Kanalanschluss
  • Integrierte automatische Bypassklappe zur freien Kühlung aktivierbar
  • Wärmerückgewinnung mittels hocheffizienten Gegenstromwärmeübertrager aus Aluminium, Wärmerückgewinnung nach EN308 bis zu 90%.
  • automatische Betrieb auch über das integrierte Wochenprogramm aktiviert

Zusätzliche Informationen

In einem Seniorenheim, ist für das Erdgeschoss eine neue Lüftung zur Versorgung der Tagespflege mit Ruhrräumen sowie der Garderoben, WC Pflegebereich und des  Speisesaals erfolgt. Die Bestandslüftungsanlage wird für eine weitere Verwendung nicht genutzt werden. Daher sind diese durch 3 Deckengeräte im Nutzungsbereich des  Erdgeschosses ersetzt wurden. Der Frisch und Fortluftkanal der Bestandsanlage wird ab dem Erdgeschoss von den neuen Anlagen weiter verwendet und dort an den Bestand  angebunden. Der Bestehende Rest der Bestandsanlage im Keller ist außer Betrieb genommen und erfüllt ab dem Umbau keine weitere Funktion. Die Lüftungsgeräte befinden  sich jeweils in eigenständigen Räumen unterhalb der Rohdecke. Alle 3 Geräte bedienen sich aus dem selben Frischluftkanal sowie bedienen den selben Fortluftkanal. Zu und  Abluftkanäle werden in 3 verschiedenen Zonen jeweils von den 3

Auftraggeber: Öffentlicher Auftraggeber

Ausführung: 2020 - 2021

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 8

Art der Baumaßnahme: Neubau

Projektkosten: 279.800,00 € (netto)

Gewerke: Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Entwässerung, Elektrotechnik

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Gegenstand dieser Auswertung ist die Bestandsaufnahme, die im Rahmen der Brandschutztechnische Ertüchtigung, vom 25. bis zum 27. November 2020 in der  Hauptfeuerwache Neuss Hammfelddamm 1-5 durchgeführt wurden. Bei dieser Bestandsaufnahme wurden in allen Gebäudeteilen alle Räumlichkeiten besichtigt (Leitstelle  ausgenommen) und die ersichtliche Technische Gebäudeausrüstung fotografiert und dokumentiert. Es wurden nur ersichtliche Leitungen und/oder Leitungen in Zwischendecken  aufgenommen, die ohne Beschädigung am Bauwerk vorgefunden wurden. Es wurden keine Wände oder Decken mittels Werkzeugs geöffnet.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Durchführung einer haustechnischen Bestandsaufnahme
  • T30-Feuerschutzabschlüsse mit gleichzeitigem Rauchschutz nach DIN 18 095 für die Zugänge der Gleitschächte geplant und installiert
  • Bereitstellung des Brandschutzkonzept sowie der Baugenehmigung
  • Lüftungsanlagen nach Corona – Verordnung
  • EMA wurde erneuert
  • Installation einer neuen Brandmeldeanlage nach DIN14675 und DIN VDE 0833 Teil 1 u. 2
  • Erstellung einer Brandfallsteuermatrix

Zusätzliche Informationen

Grundlage unsere erzeugten Planstände, sind die vorgefunden Leitungen und Kanäle sowie die vereinzelten Bestandspläne, die wir entdeckt und eingescannt haben. Allerdings sind diese unvollständig und weisen einen veralteten Stand auf. Daher wurden in den Plänen Ergänzungen und Annahmen getroffen.

Auftraggeber: Öffentlicher Auftraggeber

Ausführung: 2019 - 2020

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 9

Art der Baumaßnahme: Sanierung

Projektkosten: 232.260,54 € (netto)

Gewerke: Elektrotechnik

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Die Dreifachturnhalle befindet sich auf dem Gelände des Heidestadions. Sie wurde im Jahr 1982 erbaut und ist die Trainingsstätte unserer Abteilungen Badminton, Handball,  Leihathletik und Turnen. Mit rund 1.200 Mitgliedern gehört die Sportgemeinschaft Zons 1971 e.V. zu den größten Sportvereinen in Dormagen. In den Abteilungen Badminton,  Handball, Judo, Leichtathletik & Fitness, Tennis und Turnen bietet diese ein vielfältiges Breitensportangebot für Jung und Alt.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Starkstromanlagen
  • Niederspannungsschaltanlagen
  • Niederspannungsinstallationsanlagen
  • Beleuchtungsanlage
  • Sicherheitsbeleuchtungsanlage
  • Zentralbatterie
  • Meldetableau
  • Leitungsnetz
  • Sicherheitsleuchten
  • Rettungszeichenleuchten im Innenbereich

Zusätzliche Informationen

Die Sicherheitsbeleuchtung in den fensterlosen Räumen und Rettungswegen wurde ausreichend geplant und berechnet. Die Beleuchtungsstärke in den Flucht- und  Rettungswegen beträgt im Mittel mindestens 1 Lux. Für Handdruckknopfmelder und Handfeuerlöscher sind 5 Lux vorzusehen.

KG 449 Sonstiges

Alle Durchführungen durch  Brandschutzwände sowie Deckendurchführung oder geschossübergreifende Installationen, werden brandschutztechnisch geschottet und beschriftet. Die Dokumentation durch  die ausführende Firma vor Ort wird mit Planunterlagen und Bildern dem Sachverständigen und dem Bauherrn übergeben.

Auftraggeber: Öffentlicher Auftraggeber

Ausführung: 2014 - 2017

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 9

Art der Baumaßnahme: Neubau und Umbau

Projektkosten: 817.271,00 € (netto)

Gewerke: Elektrotechnik

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

In den 60er Jahren wurden im Norden und Süden von Kelsterbach zwei Mehrzweckhallen gebaut, die sich zum Mittelpunkt des kulturellen und sportlichen Lebens der Stadt  Kelsterbach entwickelten. Auch heute finden in beiden Örtlichkeiten noch Veranstaltungen statt. Überwiegend dienen sie allerdings als Trainingsstätte der örtlichen Vereine  sowie der Schulen. Die Baugé Halle neben der Integrierten Gesamtschule Kelsterbach, wurde 1976 eingeweiht und verfügt über eine große und eine kleine Sporthalle. Sie wird  neben dem Schulsport auch von den Vereinen für den Trainings und Schulbetrieb genutzt. Gespielt werden neben Handball und Fußball auch Basketball, Volleyball, Badminton  und Tischtennis.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Neuinstallation des sanitären Anlagen (WCs, Urinale, Waschtische, Reihenwaschanlagen mit Elektronikamaturen elektrische Duschpaneele)
  • Neuinstallation alle Trink-, Regennetz und Abwasserleitungen
  • Neuinstallation einer Warmwassererzeugungsanlage , bestehend aus Trinkwassermodulen und Pufferspeicher
  • Sanierung der Duschanlagen mit Legionellenschutz und Aufschaltung auf die Gebäudetechnik
  • Neuinstallation der elektronischen Anlagen (Unterverteilung, Kabel, Leuchten, Rettungszeichen und Sicherheitsleuchten, Lautsprecher)
  • Erweiterung Regenwassertank und Regenwassernachspeisung
  • Brandschutzsanierung nach aktuellen Standards

Zusätzliche Informationen

Herausforderungen

Eine wirtschaftliche und termingerechte Bauweise nach neuesten technischen Standards mit fester Budgetvorgabe.

Allgemein

Die Sportstätte bekam im Zuge der Sanierung eine neue Heizzentrale und eine 25.000l Regenwasserzisterne. Zusätzlich bekam die Halle neue Dusch und Umkleideräume  und eine komplett neue Toilettenanlagen mit Lüftung der Nebenräume im UG und EG. Barrierefreie Sanitärräume wurden so gestalten, dass sie von Menschen mit Rollstühlen und  Rollatoren und von blinden und sehbehinderten Menschen zweckentsprechend genutzt werden können.

Auftraggeber: Öffentlicher Auftraggeber

Ausführung: 2018 - 2020

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 9

Art der Baumaßnahme: Ersatzneubau

Projektkosten: 1.284.740,67 € (netto)

Gewerke: Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik, Gebäudeautomation, Nutzungsspezifische Anlagen

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Auf dem Grundstück in zentraler Lage in Limburg beabsichtigt die Lebenshilfe Limburg Diez e.V. ein Wohngebäude in barrierefreier Bauweise für 25 Menschen mit mentaler Retardierung zu errichten. Entsprechend erforderliche Nebenräume, sowie notwendige Räumlichkeiten für Verwaltungstätigkeiten, Nachtwache, etc. sind entsprechend zu berücksichtigen. Das Baugrundstück befindet sich an der Kreuzung Blumenröderstraße und Zeppelinstraße. Auf dem länglichen Baufeld soll ein 3-geschossiges Wohnheimgebäude mit einer Bruttogeschossfläche von ca. 1.800 m² errichtet werden.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Wärmebrücke nach DIN 4108
  • Luftdichtheitsprüfung nach Fertigstellung
  • Sommerliche Wärmeschutz nach DIN 4108-2
  • Aufzugschacht
  • Neuerstellung der MSR Anlage
  • Heizkreisen mit Mischer Pumpe und
  • Absperrungen an den jeweiligen Puffern verbaut
  • Inbetriebnahme, Einstellung, Einregulierung, Funktionstest Regeltechnik und Wärmerzeuger
  • Erstellung von Bestandsunterlagen
  • Festlegung Rückstauebene Schmutzwasser
  • In den gestellten Planunterlagen (Höhenmaße) wurden alle benötigten Sohlenmaße ermittelt.

Zusätzliche Informationen

Die Vorplanung sieht zwei rechteckige Hauptkörper vor, welche hauptsächlich zum Aufenthalt und Wohnen genutzt werden. Verbunden werden beide Bereiche durch einen Mittelbau, der gleichzeitig als Erschließungszone (Treppe und Aufzug) dient. Während im Erdgeschoss die Räumlichkeiten für die Tagesstruktur, sowie Lager und Büros angeordnet sind, werden im 1. und 2. Obergeschoss Wohngruppen für jeweils 6 bzw. 7 Bewohner geplant. Das Konzept sieht aktuell die Errichtung von 25 Einzelzimmern mit eigener Nasszelle vor. Die Wohngruppen sollen jeweils über eine Küche mit Essbereich, sowie einen allg. Wohnbereich verfügen. Allgemeine Räume mit gemeinschaftlicher Nutzung, wie z. B. ein Pflegebad oder Mitarbeiterbüro, werden ebenfalls im Mittelbau integriert.

Auftraggeber: Öffentlicher Auftraggeber

Ausführung: 2019 - 2021

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 8

Art der Baumaßnahme: Sanierung

Projektkosten: 472.116,04 € (netto)

Gewerke: Elektrotechnik

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Die Einsatzstelle Stadt Maintal liegt im Main Kinzig Kreis, zwischen den Städten Frankfurt und Hanau . Maintal besteht aus den vier Stadtteilen Dörnigheim, Bischofsheim,  Hochstadt und Wachenbuchen. Es wohnen ca. 39.000 Einwohner auf einer Fläche von ca. 32,4 qkm. Der Magistrat besteht aus zwei hauptamtlichen und acht ehrenamtlichen  Mitgliedern. Die Bürgermeisterin ist Vorsitzende des Magistrats. Als weiteres hauptamtliches Mitglied ist erster Stadtrat Karl Heinz Kaiser (SPD) ab 1. September 2020  verantwortlicher Dezernent für die Fachbereiche "Sicherheit und Ordnung", "Soziales", "Stadtentwicklung", "Jugend, Bildung, Kultur und Vereine" sowie den Eigenbetrieb  Betriebshof.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Niederspannungsschaltanlage
  • Niederspannungsinstallationsanlagen
  • Beleuchtungsanlage
  • Sicherheitsbeleuchtungsanlage
  • Innerer Blitzschutz
  • Äußerer Blitzschutz
  • Sonstiges
  • Telekommunikationsanlage
  • Such und Signalanlagen
  • Fernseher und Antennenanlage
  • Gefahrenmelde und Alarmanlagen

Zusätzliche Informationen

  • Architekteneingabeplanung
  • Brandschutzkonzept
  • Entwässerungsgesuch
  • Vermessung
  • Bodengutachten gegenüberliegendes Grundstück)
  • Rechtsplan (Bebauungsplan) der Stadt Idstein
  • Die Baugenehmigung
  • Das Brandschutzkonzept
  • Einschlägigen DIN Normen
  • Technische Anschlussbedingungen (TAB) des zuständigen Elektrizitätsversorgungs Unternehmens
  • Feuerwehr Vorschriften
  • Technische Vorschriften der Deutschen Telekom

Auftraggeber: Privater Investor

Ausführung: 2021 - 2025

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 9

Art der Baumaßnahme: Revitalisierung, Sanierung/Modernisierung

Projektkosten: 5.024.357,50 € netto)

Gewerke: Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär , Entwässerung, Förderanlagen, Gebäudeautomation, Nutzungsspezifische Anlage

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Die R+V Versicherung plant die Revitalisierung der Bestandsgebäude der Treviris Passage. Das Ensemble der Bestandsgebäude wurde 1984 erstellt. Es handelt sich um Wohn  Geschäftsgebäude mit Tiefgarage. Im Erdgeschoss befindet sich eine gewerblich genutzte durchgängige Geschäftspassage. Das Objekt ist aktuell nicht mehr voll vermietet.  Das Objekt wird während der gesamten Zeit weiterhin von Tiefgaragennutzern, Gewerbetreibenden und deren Kunden, Praxisbetreibern und deren Patienten sowie von  Wohnungsbesitzern und deren Besuchern genutzt werden.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Kanalanschluss
  • Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen
  • Brandschutz
  • Wärmeversorgungsanlagen
  • Wärmeerzeugungsanlage
  • Fußbodenheizung
  • Montagearbeiten
  • Wärmedämmung
  • Besondere Leistungen
  • Demontagearbeiten Heizung
  • Brandschutz Lüftung
  • Kaltwassererzeugung
  • Rohrleitungen

Zusätzliche Informationen

Durch den Fachplaner TGA sind im Zuge der Ausführungsplanung „Trockene Steigleitung“ in den notwendigen Treppenräumen mit Einspeise und Entnahmestellen zu planen.  Dabei durften die restlichen Bauteile nicht vom Bau beeinträchtigt werden. Damit der Unterricht weiter möglich war, mussten die Versorgungsanschlüsse für Strom und Gas neu  herangeführt und umgeleitet werden. Gewerbeflächen mit fensterlosen Aufenthaltsräume und Arbeitsplätze sind mit hinterleuchteten Rettungswegkennzeichnungen als  batteriegepufferte Einzelleuchten auszurüsten um LKW Zufahrt zu schaffen, musste die Hauptstraße tiefgelegt werden. Keine gesonderten Anforderungen an die Rauchableitung  // Es wird vorausgesetzt, dass Aufgrund der Sprinkleranlage eine Kaltentrauchung über die bestehende maschinelle Abluftanlage erfolgt.

Auftraggeber: Öffentlicher Auftraggeber

Ausführung: 2020 -2022

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 8

Art der Baumaßnahme: Erweiterungsbau

Projektkosten: 897.611,12 € (netto)

Gewerke: Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Erweiterungsbau für das Ganztagsangebot der „Südschule“ Grundschule II in Stadtallendorf. Dieser stellt ein 3 Stöckiges nahezu quadratisches Bauwerk mit geschlossenem Innenhof dar und umfasst eine überbaute Gebäudefläche von 870m². Der Erweiterungsbau dient nicht alleinig dem Schulbetrieb, sondern auch dem ganztägigem Betreuungsangebot und der Grundschulverwaltung.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Umsetzung einer wirtschaftlich sinnvollen, zukunftssicheren und energetischen Betriebsweise
  • Einsatz einer Luft Wasser Wärmepumpe Dämmung der Gebäudehülle
  • Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung von >80%
  • Versickerungstest
  • Neuinstallation des gesamten Gebäudes
  • Einbau einer Luft Wasser Wärmepumpe
  • Einsatz von Fußbodenheizung aufgrund geringer Vorlauftemperaturen

Zusätzliche Informationen

Bauen im laufenden Betrieb:

Wie bei allen schulischen Einrichtungen lässt es sich nicht vermeiden, alle Bauarbeiten außerhalb der Schulzeiten durchzuführen. Es wurde versucht, die größeren Maßnahmen in den Schulferien, in kleineren Bauabschnitten, umzusetzen.

Allgemein:

Im Westen wird ein Laubengang angeboten, der den Innenhof begrenzt und das neue Ensemble durch einen Rundweg an den bestehenden Schulhof anbindet. Durch den  Höhensprung im Innenhof entsteht ein qualitätsvoller Außenraum, der sich in zwei Nutzungen, Schulgarten und Pausenhof, differenziert. Dieser Höhensprung setzt sich im Innenbereich fort.

Auftraggeber: Öffentlicher Auftraggeber

Ausführung: 2020 - 2021

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 8

Art der Baumaßnahme: Neubau

Projektkosten: 95.691,15 € (netto)

Gewerke: Lüftung, Sanitär, Entwässerung, Elektrotechnik

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Zur Stadt Limburg gehören neben der Kernstadt die sieben ehemals selbstständigen Gemeinden Ahlbach , Dietkirchen, Eschhofen, Lindenholzhausen, Linter , Offheim und  Staffel in diesen sich zudem auch die 14 Brunnenanlagen befinden. Hier wurde eine Bestandsaufnahme für alle von uns erwähnten Brunnen durchgeführt, die zu Vorbereitung der  Gewerke stattfinden musste. Unteranderem wurden die Schemen für die Trnikanlagen geplant da es keine brauchbaren Unterlagen gab.

Ausgeführte Maßnahmen

Zusätzliche Informationen

Der Dom, auch Georgsdom genannt, liegt oberhalb der Altstadt neben der Burg Limburg. Durch seine hohe Lage oberhalb der Lahn ist der Dom weit sichtbar. Die Basilika gilt  als eines der höchst vollendeten Bauwerke der Spätromanik. Die ursprüngliche Kirche wurde vermutlich ab dem Jahre 910 gebaut. Der Bau des heutigen Doms begann  zwischen 1175 und 1200. Die Einweihung erfolgte 1235 durch den Trierer Erzbischof Theoderich von Wied. Der Dom ist eine dreischiffige Basilika die spätromanische und  frühgotische Elemente verbindet.

Auftraggeber: Öffentlicher Auftraggeber

Ausführung: 2014 - 2018

Leistungsumfang: LHP1 - LHP9

Art der Baumaßnahme: Sanierung

Projektkosten: Projektkosten: 723.922,12 € (netto)

Gewerke: Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Parkhaussanierung Anlagentechnik im Zuge einer Betonkernsanierung. Das Stadthallenparkhaus bietet nach der Sanierung nicht nur mehr Licht, eine freundliche Gestaltung
sowie moderne Sicherheits und Lüftungstechnik, sondern auch einen neuen Service beim Bezahlen der Parkgebühren.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Öffentliche 3-geschossige geschlossene Tiefgarage mit offener Ein und Ausfahrt
  • mit insgesamt 6 Parkebenen höhenmäßig versetzt angeordnet
  • Einbau von zwei Ventilatorwänden bestehend aus Radialventilatoren
  • Erneuerung und Umbau von Luftkanälen aus verzinktem Stahlblech
  • Einbau von neuen Abluftgitter mit Jalousieklappen in die Luftkanäle
  • Erneuerung der Brandschutzklappen in Wänden mit Brandschutzanforderung
  • Einbau von Kulissenschalldämpfern in den Fortluftschächten des Park und
  • Garagenhauses
  • Innen und Außenreinigung der Abluftkanäle
  • Lackierung der Außenflächen der Abluftkanäle in den Parkebenen

Zusätzliche Informationen

Besonderheiten und Abwicklung der Baumaßnahmen

  • Verkabelung der bestehenden Sicherheitsbeleuchtung
  • Trennung der Nachspeisung des Druckwasserkessels der Sprinkleranlagen vom
  • Trinkwassernetz der Toilettenanlagen des Parkhauses mittels Einbau eines Vorlagebehälters
  • mit freiem Auslauf gemäß Trinkwasserverordnung
  • Umbau der bestehenden Löschwasseranlage Nass/Trocken in eine
  • Löschwasseranlage Trocken gemäß DIN 14462 mit Löschwasserentnahmestellen
  • In den Parkebenen und einer Löschwassereinspeisung für die Feuerwehr
  • Brandschutztechnische Ertüchtigung von Wand und Deckendurchführungen von
  • Trink-, Schmutz und Regenwasserleitungen

Auftraggeber: Privater Investor

Ausführung: 2018 - 2020

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 6

Art der Baumaßnahme: Neubau

Projektkosten: 1.220.154,64 € (netto)

Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik, Entwässerung, Technische Anlagen im Außenbereic

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Die Ringgassen Höfe entstehen mitten im historischen Ortskern von Idstein Wörsdorf. Das spannende Ensemble aus einem Mehrfamilienhaus mit acht Wohneinheiten und acht  weiteren Hofhäusern verbindet eine historisch offene Bauweise mit modernen architektonischen Zügen. Mit Rücksicht auf die individuellen Ansprüche künftiger Bewohner  entstehen hier Wohnungen mit ganz verschiedenen Grundrissen. Mit dem Ziel, diversen Lebensentwürfen eine Heimat zu bieten, reicht die Bandbreite von barrierefreien Zwei bis  Vierzimmerwohnungen zwischen 64 und 120 m² bis hin zu acht attraktiven Hofhäusern mit Wohnnutzflächen zwischen 145 bis 188 m².

Ausgeführte Maßnahmen

  • Niederspanungsschaltanlagen + Niederspannungsinstallationsanlagen
  • Sicherheitsbeleuchtungsanlage
  • Innerer Blitzschutz + Äußerer Blitzschutz
  • Telekommunikationsanlage
  • Such und Signalanlagen + Gefahrenmelde und Alarmanlagen
  • Be und Entlüftung
  • Retensionszisterne
  • Regenrohre Dachentwässerung Entwässerung Außenanlage Überflutungsnachweis
  • Grundleitung & Fallleitung
  • Überflutungsnachweis
  • Brandschutzkonzept

Zusätzliche Informationen

Im Zuge des Neubaus des Wohnquartieres in Idstein Wörsdorf wird eine elektrotechnische Planung erstellt. Bei dem zu errichtenden Gebäude bzw. den zu errichtenden  Gebäuden handelt es sich um den Neubau von Wohnhäusern. Das Scheunenhaus mit 3 Wohnungen, welche sich über 4 Etagen erstrecken. Das Atriumhaus mit ebenfalls 3  Wohnungen über 4 Etagen. Das Mehrfamilienhaus mit dem Hofhaus. Das Hofhaus befindet sich unter einem Dach mit dem Mehrfamilienhaus. Im Hofhaus befinden sich sind,  wie schon in den beiden Häusern zuvor, 2 Wohnungen über 4 Etagen. Im Mehrfamilienhaus befinden sich 8 Wohnungen wovon 2 Wohnungen 2 Etagen besitzen. Alle 3 Häuser  werden durch eine unterirdische Tiefgarage mit allgemeinen Nebenräumen, zu denen jeder Mieter zutritt hat, verbunden.

Auftraggeber: Privater Investor

Ausführung: 2021 - 2023

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 9

Art der Baumaßnahme: Umbau & Sanierung (Denkmalschutz)

Projektkosten: 3.452.108,49 € (netto)

Gewerke: Abwasser- ,Wasser- , und Gasanlagen, Raumlufttechnische Anlagen, Starkstrom, Fernmeldeanlage

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

1908 wurde das Areal an der lndustriestraße am Hafen Mannheims auf der Friesenheimer lnsel vom Konsum Verein Mannheim E. GmbH erworben, um eine Niederlassung zur  Versorgung der Arbeiter mit eigener Kaffeerösterei, Backbetrieb, Großmetzgerei, Zentrallager und Verwaltung zu errichten. Die Planung erfolgte durch den Architekten Wendelin  Leonhardt im Stil der Neorenaissance. 1911 wurde das Areal zur Pyramidenstraße vergrößert, 1922 kamen weitere Bauten im Innenhof hinzu. Von 1969 bis 1981 wurde die  Liegenschaft von der Fa. Coop Kurpfalz übernommen. Um 1990 wurde ein Übergangswohnheim mit Wohnungen genehmigt.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Mechanische Abluft laut DIN 18017 und einen Türunterschnitt
  • Die Fettabscheideranlage ist gemäß EN 1825 konzipiert
  • Einzelraumtemperaturreggelung
  • Brennstoffversorgung/Wärmeerzeugungsanlagen
  • Warmwasserbereitung (Dezentral)
  • Abgasanlage Fertigschornstein
  • Wärmeerzeuger, Leistung 450 kW Gasheizkessel (ENEV Ausweis abhängig)
  • LED Einbauleuchte mit mikroprismatischer Abdeckung CDP

Zusätzliche Informationen

  • Sanierung der vorhandenen Toiletten und Waschräume, Streichen der Wände und Austausch des Bodenbelages
  • Südwestlicher Gebäudeteil inklusive eigenem Treppenraum und Ausgang ins Freie
  • Sanierung der vorhandenen Toiletten und Waschräume, Streichen der Wände und Austausch des Bodenbelages.
  • Die Räume 829 und 830 erhalten einen barrierefreien Zugang, die beiden vorhandenen Bäder werden in ein barrierefreies Bad nach DIN 18040 2 umgebaut.
  • Der neue Speisesaal mit ca. 150 Sitzplätzen wird im großen Raum des vorhandenen Lagergebäudes untergebracht.

Auftraggeber: Privater Investor

Ausführung: 2018

Leistungsumfang: LPH 6

Art der Baumaßnahme: Neubau

Projektkosten: 24.700,00 € (netto)

Gewerke: Trennung Trink und Löschwasser

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Die gewerblich genutzte Liegenschaft in der Urmitzer Str. 9 in Mühlheim Kärlich wurde Ende der 1980er Jahre erbaut. Aus ursprünglich einer Halle zur Lagerung und Logistik von  diversen Produkten kamen im Laufe der Jahre noch weitere Hallen hinzu, sodass ein großflächiges Arenal mit sieben großen Hallen, welche teilweise noch mit Anbauten  versehen sind, entstand. Hierbei wurde der letzte Hallenbau im Jahre 2008 fertiggestellt. Bis auf kleinere Räumlichkeiten, wie beispielsweise Büros oder Sozialräume für die  Mitarbeiter, werden die Gebäude bzw. die Großhallen fast ausschließlich zur Lagerung von Handels und Gebrauchsgütern genutzt.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Halle 1 Rhodius
  • Halle 2 Palettenlager
  • Halle 3 und 4 Umschlaghalle
  • Halle 5 und 6 Winthrop
  • Halle 7 WECO
  • Halle 8 Stabius

Zusätzliche Informationen

Der Gebäudekomplex und dessen Nutzung

Das Gelände der ehemaligen Firma Balter Logisitc teilt sich in mehrere Hallen mit unterschiedlichen Baujahren auf. Über die Urmitzer Straße 11 kann das Gelände durch eine  Toranlage erreicht werden . Die Anordnung der Hallen kann dem Lageplan entnommen werden. Für die bessere Zuordnung wurden die Hallen in Nummern eingeteilt und mit Namen weiter benannt. In allen Hallen werden Waren teilweise offen und teilweise verpackt auf dem Hallenboden und auch in Regalen zwischengelagert. Abweichend zu den  anderen Hallen wurde der Halle 3 und 4 ein Verwaltungsgebäude vorangestellt. Auf dieses fährt man direkt zu.

Auftraggeber: Öffentlicher Auftraggeber

Ausführung: 2019 - 2020

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 9

Art der Baumaßnahme: Neubau und Anbau

Projektkosten: 561.015,24 € (netto)

Gewerke: Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Gebäudeautomation

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Die Stadt Hanau betreibt ein Krematorium im Keller des Hauptgebäudes des Friedhofes. Die vorhandene Anlage wurde gemäß der gesetzlichen Forderungen im Jahr 2003 neu  errichtet. Gemäß der gegeben räumlichen Verhältnisse konnten zwar die emissionsrechtlichen Anforderungen eingehalten werden, die Arbeitsbedingungen unter Beachtung  einer kontinuierlichen Zunahme der Einäscherungen sind jedoch nicht optimal. Aus diesem Grund wurde in einem Neubau eine komplette 2 strängige Einäscherungsanlage  nach aktuellem Stand der Technik errichtet werden.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Neubau eines Technikbereiches mit ausreichend Nebenräumen
  • Überarbeitung des Kühllagerbereiches und des Transportsystems, möglichst Ein Mann Bedienung
  • Einäscherungsofen mit Abgasreinigungsanlage
  • Ascheaufbereitung mit Ascheabsaugung
  • Geringer spezifischer Energieverbrauch
  • Unterschreitung der Emissionsanforderungen
  • Emissionsrechentechnik mit Nachweisführung
  • Komplette Schaltanlage mit SPS, Netzwerk, Visualisierung, Datenbank, Datenspeicherung

Zusätzliche Informationen

Einäscherungsanlagen haben systembedingt ein hohes Abwärme Potential. Bedingt durch die. Einbindung eines Abgaskanals in das Gebäudefundament ist zunehmend mit  Wärmestrahlung aus dem gesamten Gebäude zu rechnen. Aus diesem Grund verbietet sich eine Außenwärmedämmung, möglich ist der Einsatz einer hinterlüfteten Fassade.  Wenn beide Anlagen in Betrieb sind, können bis zu 2 x 25 kW über die technischen Oberflächen und den Gebäudekörper abgestrahlt werden. Um den Abtransport zu sichern  ist es erforderlich, auf der Nordseite im Kellerbereich eine Nachströmöffnung für kalte Luft vorzusehen. Die Temperatur an den Ofenwänden führt dann in Verbindung mit den   geöffneten Dachluken zu einem thermischen Auftrieb.

Auftraggeber: Öffentlicher Auftraggeber

Ausführung: 2019 - 2021

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 8

Art der Baumaßnahme: Neubau

Projektkosten: 565.676,40 € (netto)

Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Geplant ist ein Gebäude über 3 Stockwerke. Wobei der Verwaltungs und Eingangsbereich mittels einer rechteckigen Grundfläche von ca. 13,5m x 12,5m als einzigster Gebäudeteil sich über 3 Stockwerke erstreckt. Dieser befindet sich im Norden. Im 2.OG wird ein Flur in südlicher Richtung von ca. 7m x 3,3m eine Verbindung zur Kindertagesbetreuung herstellen. Dieser erstreckt sich als einstöckiger Gebäudeteil in Ost West Richtung mit ca. 14,5m x 45,7m. Nördlich des Eingansbereiches erstreckt sich eine Parkplatzfläche bis zur Straße Domblick mit 16 Stellplätzen. Im Südlich Bereich des Gebäudes wird direkt anschließend an den KiTa bereich eine Grünfläche zur Kinderbetreuung eingerichtet.

Ausgeführte Maßnahmen

Die Heizungsversorgung soll zunächst über eine Luft/Wasser Wärmepumpe realisiert werden. Die Wärmepumpe würde auf der 3. Ebene Seitlich des Gebäudes platziert werden. Die Versorgungsleitung würde anschließend in den Technikraum im Erdgeschoss verlegt werden um dort einen Pufferspeicher zur Wärmeversorgung zu befüllen. Von hier aus, würde mittels einer Versorgungspumpe, das Fussbodenheizungssystem im gesamten Objekt versorgt werden. Im EG und 1.OG versorgt jeweils 1 Verteilkasten die  Fussbodenheizung in den angebundenen Räumen. Im 2. OG werden 5 Verteilkästen installiert

Zusätzliche Informationen

Das Abwasser wird zunächst in den Sanitär Räumen und den Gruppenküchen im Kinderbetreuungsbereich abgenommen und wird durch eine Grundleitung in das 1.OG des Verwaltungsbereiches überführt. In diesem werden die Küchenabwässer aus dem 2.OG im Fallrohr in der süd westlichen Ecke eingeführt um weiter ins EG geführt zu werden. Die Abwässer aus dem Bad/WC Bereich im Verwaltungsgebäude 2.OG wird über eine separate Fallleitung in das 1.OG geführt um hier auch die Abwässer aus dem dam WC D und WC H zu übernehmen und in das EG weiter zu führen. Anfallendes Abwasser aus dem Hauswirtschaftsraum sowie einer Personalküche im Personalraum werden zur östlichen Fassade gezogen und werden von dort über eine Fallleitung direkt ins EG geführt. Im Erdgeschoss werden alle Abwasserstränger auf Rohfussboden Niveau auf der westlichen Fassadenseite einzeln zusammengeführt.

Auftraggeber: Privater Investor

Ausführung: 2021 - 2023

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 9

Art der Baumaßnahme: Sanierung

Projektkosten: 783.000,00 € (netto)

Gewerke: Abwasser- ,Wasser- , und Gasanlagen, Raumlufttechnische Anlagen, Starkstrom, Fernmeldeanlage

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Die weitläufige Parkanlage mit einer Gesamtfläche von über 24.000 qm, Schwimmbad sowie Sauna und Fitnessbereich stehen zur Freizeitgestaltung zur Verfügung. Insgesamt  stehen Ihnen 218 Zimmer in vier Kategorien zur Verfügung. Deckenhohe Fenster und ein Zugang auf einen französischen Balkon oder in unsere Parkanlage zeichnen alle  Kategorien aus. Des Weiteren verfügen unsere Zimmer über einen Schreibtisch, Flatscreen TV, kostenfreies WLAN, ein Telefon sowie ein Badezimmer mit Dusche.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Überwachung
  • Anzeige & Warnung
  • Bewertung Störzahlanzahl Steuerung
  • Energiesparend
  • Automatisierte Anlagen Starts /Stopps Anzeige
  • Brandschutz/Überwachung
  • Kamera System Zimmer
  • Fensterschalter
  • Nachtabsenkung
  • Zentrale Regelung (Manuelle Einstellung Vorort)

Zusätzliche Informationen

  • Wirtschaftlicher Einsatz von Energie bei optimalem Komfort für den Nutzer
  • Erfassen und Weiterleiten von Alarmen, Störmeldungen, Betriebszuständen und Messwerten.
  • Ermitteln schadhafter Anlagen (vorbeugende Wartung)
  • Die Gebäudeleittechnik des HLS / MSR Gewerks ist auf ein Fabrikat abgestimmt. Alle in der Anlage verwendeten Datenpunkte werden abgebildet. Alle Funktionalitäten sind  parametrierbar

Auftraggeber: Privater Investor

Ausführung: 2020 - 2021

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 7

Art der Baumaßnahme: Brandschutztechnische Anpassung und Sanierung

Projektkosten: 363.900,00 € (netto)

Gewerke: Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär Elektrotechnik

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Die beiden Hochhäuser in der Falkensteinerstraße 12 und 14 werden über eine Heizzentrale, die sich im 2. Untergeschoss im Hause 14 befindet, beheizt. Die beiden Gaskessel  aus dem Jahre 1994, sind in einer Art Kaskade in paralleler Bauweise geschaltet. Dadurch besteht ein großes Defizit im hydraulischen Abgleich der Anlage. Die  Verteilung aus dem Kesselhaus geschieht über drei Stränge:

  • Strang 1: Heizkörper Gebäude 14
  • Strang 2: Heizkörper Gebäude 12
  • Strang 3: Warmwasserbereitung Gebäude 14+12

Ausgeführte Maßnahmen

  • umfangreiche Heizlastberechnung der einzelnen Gebäude
  • komplette Hydraulik im Gebäude
  • zwei hocheffiziente Gasbrennwertkessel
  • Rohrleitung PE Xa (Kunststoffrohr)
  • Warmwasserbereitung mit 500l Ladespeicher
  • Fernwärmeübergabestation installiert
  • Die Heizkörperventile durch voreinstellbare getauscht
  • Es wurden drei Heizkreise generiert, zwei zur Wärmeversorgung der Heizkörper, und eine zur Warmwasserbereitung

Zusätzliche Informationen

Warmwasserspeicher bedarfsgerecht zu dimensionieren ist der individuellen planerischen Vorgehensweise überlassen. Einzig für den Bedarf üblicher Ein und  Mehrfamilienhäuser wird mit DIN 4708 eine allgemein anerkannte Bemessungsmethode geboten. Diese Methode ist eine praktische Variante des Summenlinienverfahrens, das  in seiner rechnerischen Form für jede Art von Warmwasserbedarf zur Bestimmung von Speichervolumen und Endwärmleistung herangezogen werden kann. Es wurde ein Aufzug  aufgebaut und ein Bodeneinlauf wurde ersetzen sowie diverse Fundamente auch für die neue Kesselanlage. Weiter wurden Fundamente ausgebaut und die Oberflächen  in den Räumen wieder hergestellt und Wandöffnungen sind verschlossen.

Auftraggeber: Kreisausschuss des Lahn Dill Kreises

Ausführung: 2014 - 2017

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 9

Art der Baumaßnahme: Umbau und Neubau

Projektkosten: 528.487,50 € (netto)

Gewerke: Elektrotechnik

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Die Albert-Schweitzer-Schule in Wetzlar ist eine Grundschule mit Eingangsstufe und flexiblem Schulanfang.

Derzeit werden dort ca. 280 Schüler betreut.

Ebenfalls wird hier ein umfassendes Ganztagsprogramm angeboten.
Das Grundstück der Schule liegt in Wetzlar an der öffentlichen Verkehrsstraße „Wiesenaue“ und gliedert sich in drei Gebäudeteile: Aula und Verwaltung –Klassentrakt –Turnhalle.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Sanierung der gesamten Elektroanlagen unter Berücksichtigung der gültigen Normen, Richtlinien, Vorschriften und Bestimmungen
  • Prüfen von Bestandsinstallationen und anschließendes dokumentieren
  • Installation von Sicherheitsbeleuchtung und Elektroakustischen Anlagen EDV
  • Bestandsaufnahme, da es keine brauchbaren Bestandsunterlagen gab
  • Sichtinstallationen
  • Errichtung einer gesamten neuen EDV-Strukturierung
  • Installation einer Hausalarmanlage
  • Einsatz von LED-Techniken

Besonderheiten/Schwierigkeiten

Die Baumaßnahmen mussten streng nach den aktuellen Brandschutzbestimmungen ausgeführt werden. Außerdem war es notwendig, dass für die Vielzahl von Kernbohrungen, statische Nachweise geliefert werden mussten.

Die Maßnahme bestand aus einem Umbau des Bestandsgebäudes sowie einem Neubau, welcher an den Bestand angeschlossen werden musste.

Zusätzliche Informationen

Da es sich bei der Baumaßnahme um eine Schul-und Bildungseinrichtung handelt, mussten die Kosten stets eingehalten und genauestens protokolliert werden, da die Fördergelder begrenzt waren

Auftraggeber: Schilasmühle e.V.

Ausführung: 2014 – 2020

Leistungsumfang: LPH 1 – LPH 4

Art der Baumaßnahme: Neubau und Sanierung

Projektkosten: 789.259,56 € (netto)

Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Die Schilasmühle, ein historischer Vierseitenhof am Urselbach und wurde von dem Verein Schilasmühle e. V. übernommen. Neben der Planung für die Teilsanierung des Hofes ist hier bereits ein Ort für natur-,tier- und umweltpädagogische Arbeit entstanden. Der Hof liegt fußläufig zum alten Ortskern von Frankfurt Niederusel und ist umgeben von landwirtschaftlichen Flächen, dem Mühlgraben und der Urselbach-Aue.

Die Naturfarm Schilasmühle bietet mit ihren Tieren, dem Hof, der Werkstatt und dem Gelände am Bach ein offenes Programm, Gruppenbesuche, Mitmachaktionen, Kindergeburtstage und Eselspaziergänge an.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Heizkörper
  • Wasserqualität (Qualität des Brunnens überprüfen)
  • Bodenablauf
  • Stallentwässerung
  • Standort Kleinkläranlage
  • KNX/ EIB
  • Brandschutzschalter
  • Fluchttürsteuerung
  • Satelitenanlage
  • Türkommunikation
  • Beleuchtung
  • Sicherheitsrelevantemaßnahme
  • Blitzschutz

Zusätzliche Informationen

Die Baumaßnahmen mussten streng nach den aktuellen Brand- und

Denkmalschutzbestimmungen sowie naturschutzbehördlichenn Vorgaben ausgeführt

werden. Wir haben mit den Renovierungsarbeiten für die neue Werkstatt der Naturfarm begonnen. Dank der Fördergeldern von der Postcode Lotterie, dem Energiereferat Frankfurt und der Naspa Stiftung errichten wir in dem ehemaligen Kuhstall eine Werkstatt. Dort kann nach Fertigstellung gewerkelt, gezimmert, gehobelt, geschnitzt und repariert werden.

Kinder und Erwachsene können in der Werkstatt an der Erstellung von Gebrauchsgegenständen aus vorhandenen Holzbeständen für die Schilasmühle mitarbeiten.

Auftraggeber: Will Engineering GmbH

Ausführung: 2019 - 2020

Leistungsumfang: LPH 3 – LPH 8

Art der Baumaßnahme: Neubau

Projektkosten: 1.045.600,00 € (netto)

Gewerke: Elektrotechnik

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Die Entwicklung eines ambitionierten Bauvorhabens ist wie das Wachstum einer Pflanze: Wo sich mit hochwertiger Bausubstanz, beeindruckender Architektur und toller Ausstattung erste Äste, Zweige, Blätter ausprägen, bringen Sie mit Ihrer Einrichtung und raffinierten Details die Immobilie zum Blühen. Sie hauchen alledem Leben ein und geben dem Objekt seine persönliche Note. Auf einem 1.200 Quadratmeter-Grundstück warten sieben Eigentumswohnungen darauf, von Ihnen zur vollen Blüte gebracht zu werden. Das Gebäude verfügt über Tiefgaragenstellplätze, Keller und Technikräume, ist barrierefrei und mit Aufzugsanlagen ausgestattet.Die Hanglage ermöglicht in Kombination mit großzügigen Fensterfronten, Balkonen und Gartenflächen eine beeindruckende Aussicht. Lassen Sie den Blick über den Taunus, den Kellerskopf und Naurod schweifen und überzeugen Sie sich selbst.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Niederspannungsschaltanlagen
  • Niederspannungsinstallationsanlagen
  • Bodenablauf
  • Stallentwässerung
  • Beleuchtungsanlagen
  • Innerer & Äußere Blitzschutz
  • Telekommunikationsanlagen
  • Fluchttürsteuerung
  • Such- und Signalanlagen
  • Fernseh- und Übertragungsnetz
  • Übertragungsnetz
  • Sicherheitsrelevantemaßnahmen

Zusätzliche Informationen

Bei dem zu errichtenden Gebäude handelt es sich um den Neubau eines Wohnhauses. Das Gebäude, das sich bis jetzt auf dem Grundstück befindet, wird komplett abgerissen.

Das Bauvorhaben gliedert sich auf 7 Wohneinheiten.

Die Wohnungen werden durch eine unterirdische Tiefgarage mit allgemeinen Nebenräumen, zu denen jeder Mieter zutritt hat, verbunden. Außerdem hat jede der 7 Wohnungen des Mehrfamilienhauses einen eigenen Kellerraum.

Die Ausstattung der Wohnungen in Bezug auf Anzahl und Position der Schalter, Steckdosen etc. wird von den Bauherren vorgegeben und wurde bei der Planung leicht angepasst bzw. ergänzt.

Auftraggeber: Cetrico-Industrial Immobilien Consultant GmbH

Ausführung: 2018-2020

Leistungsumfang: LPH 1 – LPH 8

Art der Baumaßnahme: Neubau

Projektkosten: 2.498.153,60 € (netto)

Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Das Passagierhaus liegt in Mörfelden-Walldorf, in der Nähe vom Flughafen Frankfurt am Main. Die Grundstücksgröße beträgt ca. 2.280 m², die Bruttogeschoßfläche (BGF): ca. 4.200 m². Der Rauminhalt: 14.000m³
Folgende Nutzungseinheiten wie Restaurant, Sauna, Ausstellung, Pausenhalle, Büroraum, Konferenzen usw. sind in dem Gebäude enthalten.

    Ausgeführte Maßnahmen

    • Versorgungsnetz Trink- und Schmutzwasser aufgearbeitet (Berechnung, Grundrisse und Schematas)
    • Sanitär an Platzbedarf Gewerk Heizung
    • (Abgasführung Wärmeerzeuger) angepasst
    • Brandschutzrohrdurchführungen Wände ergänzt
    • Küchenplanung eingearbeitet (erheblicher Aufwand)
    • Gasnetz im Gebäude aufgearbeitet
    • Neuauslegung der Wärmeerzeuger: Statt Wärmepumpen, nun mittels Gasbrennwertkessel und BHKW (Erdgasenergiesysteme)

    Zusätzliche Informationen

    • Steuerungs- und Armaturentechnik für Wärmeversorgungsnetz geplant
    • Änderungen am Kanalnetz im gesamten Gebäude (Zu- und Abluft)
    • Blitzschutzeinrichtung auf dem Dach berücksichtigt und Kanalnetz aufgearbeitet
    • Druckverluste einzelner Bauteile berechnet
    • Heizkörpersysteme und damit verbundene Anschlusssysteme aufgearbeitet (besonderer Aufwand in S+D)
    • Telekommunikationsanlage
    • Such- und Signalanlagen
    • Fernseh- und Antennenanlage Rauchwärmeableitung
    • Übertragungsnetze
    • Äußerer Blitzschutz

    Auftraggeber: Magistrat der Stadt Rüsselsheim

    Ausführung: 2017 - 2020

    Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 9

    Art der Baumaßnahme: Sanierung

    Projektkosten: 788.795,75 € (netto )

    Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär

    Kurzbeschreibung Referenzobjekt

    Die Dreifeld-Sporthalle der Gerhart-Hauptmann-Schule wurde 1980 als Versammlungsstätte für 300 Personen mit fester Tribüne errichtet.

    Es wurden, inklusive der angeschlossenen Umkleiden, 6 Duschräume mit je 3 Duschen neu saniert. Die Lüftungsanlage mit 22.700 m³/h wurde neu erstellt. Ebenso auch die Heizungsanlage mit 150 kw Heizleistung inkl. neuer Heizungsversorgung.

    Weiterhin werden Räume für Lehrer/Schiedsrichter, Regie, Geräte usw. zur Verfügung gestellt. Vom Foyer aus können die Besucher die WC Anlagen und das neu eingerichtete Behinderten WC erreichen.

    Ausgeführte Maßnahmen

    • Sanierung der gesamten Elektroanlagen unter Berücksichtigung der gültigen Normen, Richtlinien, Vorschriften und Bestimmungen.
    • Prüfen von Bestandsinstallationen und anschließendes dokumentieren
    • Bestandsaufnahme, da es keine brauchbaren Bestandsunterlagen gab
    • Sichtinstallationen
    • Errichtung einer gesamten neuen EDV-Strukturierung
    • Installation einer Hausalarmanlage
    • Einsatz von LED-Techniken

    Zusätzliche Informationen

      Da es sich bei der Baumaßnahme um eine Schul-und Bildungseinrichtung handelt, mussten die Kosten stets eingehalten und genauestens protokolliert werden, da die Fördergelder begrenzt waren.

      Besonderheiten/Schwierigkeiten

      Auf Grund von gravierenden baulichen Mängeln, unter anderem in den Bereichen Statik, Brandschutz und Haustechnik, ist eine Sanierung der Halle notwendig. Im Zuge der Sanierung wurden die Zu-und Ausgänge der Halle barrierefrei gestaltet und die Halle gedämmt.

      Auftraggeber: Stadtbauamt Limburg an der Lahn

      Ausführung: 2020

      Leistungsumfang: LPH 1

      Art der Baumaßnahme: Begutachtung der technischen Anlagen und deren Trennung

      Projektkosten: 10.501,16 € (netto)

      Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik

      Kurzbeschreibung Referenzobjekt

      Grundsätzlich sollte erwähnt werden, dass die vorgefundenen technischen Anlagen von der Größenordnung einem Industriepark nahe kommen. Demnach sind die vorhandenen Dimensionen und die Mengen an unterschiedlichen Anlagenteilen nicht mit klassischen städtischen Einrichtungen zu vergleichen. Der Einbau der notwendigen Zähler zur Verbrauchserfassungstrennung der einzelnen Gebäude-teile ist prinzipiell realisierbar. Die Energieversorgung der gesamten Gebäudeteile würde auch nach der Trennung der Verbrauchserfassung noch weiterhin einen komplexen Zusammenhang bilden. In Folge dessen sollte das gesamte Gebäudemanagement inklusive Wartung-und Instandhaltung zentral belassen werden.

      Ausgeführte Maßnahmen

      Trennung der Technischen Anlagen

      • Verwaltungsgebäude 1 und Produktionsgebäude
      • Kältetechnik, Elektro
      • Verwaltungsgebäude 2 und Congresscenter
      • Wärmetechnik
      • Congresscenter und Verwaltungsgebäude 2
      • Wärmetechnik
      • Verwaltungsgebäude 1 und Produktionsgebäude
      • Trinkwasser
      • Congresscenter, Verwaltungsgebäude 1 und 2 und Produktionsgebäude
      • VE Wasser, Elektro
      • Congresscenter

      Zusätzliche Informationen

      a. Verwaltungsgebäude 1 (VG1)

      Das Verwaltungsgebäude wurde im Zeitraum von 1990-1991 gebaut und im Jahr 1992 in Betrieb genommen. Somit ist die vorhandene Technik 27 Jahre alt.

      b. Congresscenter (CC)

      Das Congresscenter wurde im Jahr 2009 gebaut und im Jahr 2010 in Betrieb genom-men. Die Anlagentechnik ist ebenfalls aus dem Erstellungsjahr.

      c. Verwaltungsgebäude 2 (VG2)

      Das Verwaltungsgebäude 2 wurde zusammen mit dem Congresscenter im Jahr 2009 gebaut und im Jahr 2010 in Betrieb genommen. Somit ist das Gebäude und die Tech-nik 18 Jahre alt und die Anlagentechnik miteinander kombiniert.

      d. Cafeteria

      Die Cafeteria grenzt unmittelbar an das VG1 und ist im Jahr 1991 erbaut worden. Im Jahr 2010 wurde diese mit dem Bau des VG2 erweitert.

      e. Energieversorgungszentrum

      Das Energieversorgungszentrum wurde im Jahr 1974 erbaut und im Jahr 1975 in Betrieb genommen.

      Auftraggeber: Gebäudewirtschaft Eigenbetrieb Limburg-Weilburg

      Ausführung: 2018 - 2020

      Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 8

      Art der Baumaßnahme: Sanierung

      Projektkosten: 256.271,90 € (netto)

      Gewerke: Elektrotechnik

      Kurzbeschreibung Referenzobjekt

      Die Dreifeld-Sporthalle der Heinrich-von-Gagern-Schule wurde 1970 mit fester Tribüne errichtet. Auf Grund von gravierenden baulichen Mängeln, unter anderem in den Bereichen der Ballwurfsicherheit und Haustechnik, wurde eine Sanierung der Halle notwendig. Im ersten Bauabschnitt wurden die abgehängte Hallendecke so wie Teile der Prallwand saniert. Hier ist besonderes Augenmerk auf die neue Beleuchtung mit integrierter Notbeleuchtung mit Sicherstellungen der Versorgungswege für die folgende Sanierung der Umkleiden im nächsten Bauabschnitt gelegt worden. Der Eingangsbereich kann durch zwei gegenüberliegende Türen betreten werden. Von hier aus können die Besucher die WC Anlagen und die Tribüne erreichen.

      Ausgeführte Maßnahmen

      • Fachgerechtes Demontieren der Bestandsinstallationen
      • Neuaufbau der Sicherheitsbeleuchtung
      • Neuaufbau der Hausalarmanlage
      • Neuaufbau der Rauch- und Wärmeabzugsanlage
      • Neuaufbau der Elektroakustischen Anlage
      • Erneuerung der Beleuchtung
      • Einsatz von LED-Techniken
      • Einbau von neuen Verteilungen

      Zusätzliche Informationen

        Da es sich bei der Baumaßnahme um eine Schul-und Bildungseinrichtung handelt, mussten die Kosten stets eingehalten und genauestens protokolliert werden, da die Fördergelder begrenzt waren.

        Besonderheiten/Schwierigkeiten

        Auf Grund von gravierenden baulichen Mängeln, unter anderem in den Bereichen Statik, Brandschutz und Haustechnik, ist eine Sanierung der Halle notwendig. Im Zuge der Sanierung wurden die Zu- und Ausgänge der Halle barrierefrei gestaltet und die Halle gedämmt

        Auftraggeber: Stadt Herzogenrath

        Ausführung: 2020

        Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 4

        Art der Baumaßnahme: Neubau

        Projektkosten: 766.299,77 € (netto)

        Gewerke: Elektrotechnik

        Kurzbeschreibung Referenzobjekt

        Die Europaschule Herzogenrath ist eine städtische Gesamtschule mit internationaler Orientierung und einem Schwerpunkt in der kulturellen Bildung. Für ihre Arbeit ist die Schule mit vielen Preisen und Ehrungen ausgezeichnet worden. Sie ist Mitglied in europäischen Bildungsnetzwerken, in dem Landesprogramm „Bildung und Gesundheit“ sowie dem „Kulturagentenprogramm“ der Bundesrepublik. Als eine von der Landesregierung anerkannte Europaschule hat die europäische Bildung einen besonderen Schwerpunkt im Schulprogramm. Dazu gehören die europäischen Spra-chen, die grenzüberschreitende Arbeitswelt und die kulturelle Bildung.

        Ausgeführte Maßnahmen

        • Aktualisieren einer konsequenten durchgängigen Beschilderung aller Rettungswege, Ausgänge, Notausgänge und deren Kennzeichnung mit den entsprechenden
        • Entfernen der elektrischen Sicherungskästen in den notwendigen Fluren und notwendigen Treppenräumen (Trakt A, Trakt C)
        • Sicherheitsbeleuchtung für die Turnhalle + Foyer + Mensa einschließlich Café
        • Sicherheitsstromversorgungsanlage
        • Brandschutztechnische Abschottung der Verlegten elektrischen Leistungen vom Elektroverteilerkasten zum notwendigen Flur
        • Sicherheitsbeleuchtungsanlage

        Zusätzliche Informationen

          Aufgaben Europaschule – Herzogenrath

          1. Prüfung/Planung von der Erneuerung BMA oder Ergänzung der Altanlage
          2. Prüfung/Planung von Kabelführung ggf. durch Wand-, Decken-, Schächte und ggf. Dehnungsfugen
          3. Sicherheitsgeräte in notwendigen Fluren und Treppenhäusern
          4. Mängel in Prüfberichten von technischen Anlagen
          5. Fehlender Nachweis der Wirk-Prinzip-Prüfung der technischen Anlagen untereinander
          6. Störungen und Überprüfungen der Standortwahl an der RWA-Auslösestelle
          7. Entrauchung Aufzugsschacht
          8. Überprüfung/Anpassung technische Anlagen

          Auftraggeber: Hydrotechnik GmbH

          Ausführung: 2013 – 2029 (BA 1-3)

          Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 8

          Art der Baumaßnahme: Umbau und Nutzungsänderung

          Projektkosten: 957.752,60 € (netto)

          Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Nutzungsspezifische Anlagen

          Kurzbeschreibung Referenzobjekt

          Hydrotechnik ist ein mittelständiges Unternehmen und gehört zu den führenden Anbietern von Messtechnik für die Diagnose und Condition Monitoring von Hochdrucksystemen. Das zu sanierende Bauvorhaben besteht aus mehreren Hallen und einem Bürogebäude und diese befinden sich auf dem Gelände der Firma Hydrotechnik Limburg.
          Die ca. 1930 errichte Produktionshalle wird weiterhin als solche genutzt und soll im Bereich der Haustechnik saniert werden.

          Ausgeführte Maßnahmen

          • Fachgerechte Demontage der Bestandsinstallationen
          • Demontage und Neuinstallation der Druckluftleitungen
          • Installation Abluftanlage zur Schadstoffreduzierung
          • Neuinstallation der Heizung mit Deckenstrahlplatten und Lufterhitzer
          • Installation einer Abluftanlage mit Lichtkuppeln

          Zusätzliche Informationen

          • Gebäudeautomation Heizung und Kälteanlagen
          • Sämtliche Aussparungen, Durchbrüche und Rohre wurden durch gültige Brandschutzmaßnahmen verschlossen
          • Demontage der Trink- und Abwasserleitungen
          • Verlegung der neuen Trinkwasserleitungen und Anschluss an Bestandsleitungen inkl. Einbau einer Enthärtungsanlage
          • Sanierung der Sanitäranlagen
          • Verlegung neuer Grundleitungen für Schmutzwasser

          Auftraggeber: Magistrat der Stadt Rüsselsheim

          Ausführung: 2017 - 2018

          Leistungsumfang: LPH 1 – LPH 9

          Art der Baumaßnahme: Neubau

          Projektkosten: 303.153,00 € (netto)

          Gewerke: Elektrotechnik

          Kurzbeschreibung Referenzobjekt

          In Rüsselsheim-Bauschheim ist der Neubau der Kinderkrippe erfolgt. Die Kinderbetreuungseinrichtung mit 4 Gruppen für U3-Kinder bietet Platz für max. 48 Kinder. Das Grundstück ist 1.700 m² groß. Der entstandene Neubau wurde gemäß Raumprogramm und Passivhausbeschluss der Stadt Rüsselsheim errichtet. Des Weiteren wurde die errichtete Krippe flexibel errichtet, um gegebenenfalls nachträglich eine Umnutzung (ganz oder teilweise) als Ü3-Kindertagesstätte.

          Besonderheiten/Schwierigkeiten:

          Für das Bauvorhaben mussten wir uns für die Teilnahme über ein Bewerbungsverfahren qualifizieren.

          Außerdem bestand die Schwierigkeit, dass aufgrund von Fördergeldern nur eine sehr kurze Bauzeit vorgegeben war. Diese war lediglich von März bis November vorgesehen.

          Ausgeführte Maßnahmen

          • Präsenzmelder im Flurbereich und Nebenräume, um die Energiekosten zu reduzieren
          • Sämtliche Aussparungen und Durchbrüche wurden durch gültige Brandschutzmaßnahmen verschlossen
          • Installation der Türsprechanlage
          • Errichtung einer Alarmierungsanlage (Hausalarmierung)
          • Installation einer Einbruchmeldeanlage
          • Installation von Sicherheitsbeleuchtungen nach aktuellen Vorschriften
          • LED-Beleuchtungen
          • Gesamte EDV-Strukturierung
          • Errichtung einer Raffstoreanlage

          Zusätzliche Informationen

          Allgemein:

          Da es sich bei der Baumaßnahme um eine Schul- und Bildungseinrichtung handelt, mussten die Kosten stets eingehalten und genauestens protokolliert werden, da der Haushalt eingeteilt wurde.

          Auftraggeber: Bischöfliches Ordninariat Mainz

          Ausführung: 2009 - 2017

          Leistungsumfang: LPH 1 – LPH 9

          Art der Baumaßnahme: Sanierung

          Projektkosten: 1.632.345,00 € (netto)

          Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik

          Kurzbeschreibung Referenzobjekt

          Die St. Lioba Schule in Bad Nauheim ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium in freier Trägerschaft des Bistums Mainz. Derzeit besuchen rund 950 Schülerinnen und Schüler die Einrichtung.

          Die Schule wurde 1929 eröffnet und 1978 durch das Bistum Mainz als Schulträger übernommen. Das Gebäude selbst erstreckt sich über eine Fläche von 11.773 m².

          Bauen im laufenden Betrieb:

          Da es sich bei der Einrichtung um ein schulisches Gebäude handelt, war es nicht möglich, nur außerhalb der Schulzeiten das Bauvorhaben zu realisieren. Zwar wurde versucht, größere Arbeiten während der Ferien umzusetzen, immer ließ sich dies jedoch nicht umsetzen.

          Des Weiteren mussten die Sanierungsmaßnahmen in aufeinanderfolgenden Bauabschnitten durchgeführt werden, da der schuleigene Haushalt eingeteilt werden musste und selbstverständlich die Schüler ungehindert Ihrem Schulaltag nachgehen konnten.

          Ausgeführte Maßnahmen

          • Brandschutzsanierung im historischen Gebäude und Bestandsgebäude von 1970 (H/L/S/E)
          • Umbau der Lüftungsanlage
          • Erneuerung der Heizkreisverteiler
          • Umbau der Gasversorgung Heizung und Naturwissenschaften
          • Mängelbeseitigung an der Lüftungsanlage und den elektrischen Anlagen
          • Erneuerung der WC-Anlage, Bauteil A HSE und Bauteil D sowie Duschanlage im Bauteil B
          • Erneuerung der Trinkwasserleitungen
          • Einbau einer Trennstation für Trink- und Löschwasser
          • Bewertung Trinkwasseranlage mit Trinkwasseruntersuchung
          • Erstellung Rettungs- Fluchtwegepläne
          • Erneuerung der Unterverteilungen und Umbau Hauptverteilung
          • Umbau Sicherheitsstromversorgung
          • Installation der Elektroanlage in den Gruppenräumen
          • Erneuerung der Sicherheitsbeleuchtung
          • Sanierung Blitzschutzanlage
          • Installation RWA
          • Installation Sonnenschutzsteuerung
          • Brandmeldeanlage in Außenanlagen
          • Umbau von zwei Räumen zu einem NaWi-Raum
          • Bestandsdokumentation

          Zusätzliche Informationen

          Allgemein:

          Die Maßnahmen der Sanierungsarbeiten wurde teilweise durch das Investitionsprogramm (Konjunkturpaket 2) zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur gefördert.

          Sanierung der WC-Anlage:

          Die gesamte WC-Anlage wurde nach heutigen Stand der Technik hygienesaniert. Wichtig dabei war es, den Erhalt der Heizungsleistungen zu gewähren. Des Weiteren wurde der Brandschutz nach aktuellen Vorgaben erfüllt und alle notwendigen, elektrischen Zuleitungen installiert.

          Auftraggeber: Verbandsgemeindeverwaltung Wirges

          Ausführung: 2015 - 2018

          Leistungsumfang: LPH 1 – LPH 8

          Art der Baumaßnahme: Sanierung

          Projektkosten: 462.708,14 € (netto)

          Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik

          Kurzbeschreibung Referenzobjekt

          Die Theodor-Heuss-Schule in Wirges ist eine Realschule plus, auf der Schülerinnen und Schüler sowohl ihren Realschulabschluss wie auch ihren Hauptschulabschluss absolvieren können. Ebenso bietet sie eine Grundschule für den Einstieg in den Schulalltag. Die Schule wurde im Jahre 1967 gegründet. Ebenso die dazugehörige Sporthalle, die im Zuge von Schutzmaßnahmen durch uns saniert wurde. Dies betrag die gesamte Halle, mit Ihren Nebenräumen und allen Gewerken.

          Bauen im laufenden Betrieb:

          Da es sich bei der Einrichtung um ein schulisches Gebäude handelt, war es nicht möglich, nur außerhalb der Schulzeiten das Bauvorhaben zu realisieren. Zwar wurde versucht, größere Arbeiten während der Ferien umzusetzen, immer ließ sich dies jedoch nicht umsetzen.

          Da es bei der Sanierung allerdings nur um die Sporthalle ging, konnte man durch eine straffe Organisation und einhalten der Termine das Bauvorhaben auch während der Schulzeiten parallel die Arbeiten fertigstellen.

          Ausgeführte Maßnahmen

          • Sanierung der gesamten Elektroanlagen unter Berücksichtigung der gültigen Normen, Richtlinien, Vorschriften und Bestimmungen
          • Prüfen von Bestandsinstallationen und anschließendes dokumentieren
          • Fachgerechtes Demontieren der Bestandsinstallationen
          • Installation eines neuen Hauptverteilers
          • Notwendige Blitzstrom- und Überspannungsableiter für den inneren Blitzschutz
          • Beleuchtungsanlagen im Spielbereich nach DIN EN12193
          • Die Beleuchtungssteuerung der Halle wird durch ein Bedientableau im Regieraum realisiert
          • Präsenzmelder im Flurbereich und Nebenräume, um die Energiekosten zu reduzieren
          • Sämtliche Aussparungen und Durchbrüche wurden durch gültige Brandschutzmaßnahmen verschlossen
          • Installation der Türsprechanlage
          • Errichtung einer Alarmierungsanlage (Hausalarmierung)
          • Komplette Sanierung der Sanitäranlagen
          • Sensorgesteuerte Spülungen, um Wasser einzusparen
          • Die Halle wurde in allen Bereichen barrierefrei saniert

          Zusätzliche Informationen

          Allgemein:

          Da es sich bei der Baumaßnahme um eine Schul- und Bildungseinrichtung handelt, mussten die Kosten stets eingehalten und genauestens protokolliert werden, da der Haushalt eingeteilt wurde.

          Sanierung der WC-Anlage:

          Die gesamte WC-Anlage wurde nach heutigem Stand der Technik hygienesaniert. Des Weiteren wurde der Brandschutz nach aktuellen Vorgaben erfüllt und alle notwendigen, elektrischen Zuleitungen für Lautsprecher, ELA-Anlage, Telefon-/Nebenstellenanlage und Uhrenanlage mit Spielstandsanzeige, installiert.

          Auftraggeber: Magistrat der Stadt Rüsselsheim

          Ausführung: 2013 - 2014

          Leistungsumfang: LPH 1 – LPH 4, LPH 8

          Art der Baumaßnahme: Neubau und Umbau

          Projektkosten: 577.567,00 € (netto)

          Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik

          Kurzbeschreibung Referenzobjekt

          p>Das Projekt „Kinder im Zentrum“ wurde nach jahrelanger Planung 2014 feierlich eröffnet. Die neuen Räumlichkeiten beherbergen die Betreuungsschule sowie eine Mensa, die die Schüler der Otto-Hahn-Schule mit Essen versorgt.

          Entstanden ist ein helles und offenes Gebäude, welches aus vier Gruppenräumen, ein Ruheraum und ein Büro wie auch Sanitäranlagen und Abstellkammern besteht.

          Herausforderungen:

          Für die Umsetzung gab es nur eine sehr geringe Planungszeit, von nur 2 Monaten. Diese stellte sich darüber hinaus als knifflig heraus, da die Haustechnik in ein Gebäude aus Holzständerbauweise errichtet werden soll.

          Weitere Voraussetzung war es, den Betrieb auf über 100% regenerative Energiequellen zu bekommen und eine Wärmepumpe mitten in einem Wohngebiet zu integrieren.

          Ausgeführte Maßnahmen

          • kontrollierte Be- und Entlüftung in der Mensa
          • Fußbodenheizung in der Mensa und Gruppenräumen
          • Fußbodenheizung ausgelegt auf 30°C Vorlauftemperatur bei -12°C Außentemperatur
          • Sanitäre Installation und Entwässerung mit Platzhalter für Fettabscheider
          • Nachrüsten einer Photovoltaikanlage
          • Niederspannungshauptverteilung und deren Anschluss an die Zuleitung in der Straße
          • Allgemeine Beleuchtung (LED-Technologie im Zusammenspiel mit Tageslicht)
          • Sicherheitsbeleuchtungsanlage gem. DIN VDE
          • Brandmeldeanlage gemäß DIN VDE
          • Komplette Elektroinstallation für Beleuchtung, Steckdosen und Geräte
          • Blitzschutzanlage gem. DIN VDE sowie Fang- und Ableitung mit Erdeinführung
          • Mess-und Regeltechnik mit Aufschaltung auf den Gebäudeleitrechner

          Zusätzliche Informationen

          Für die Beleuchtung wurde ein Lichtmanagementsystem verwendet, das für ausreichend Licht in den Räumen dient. Ein Tageslichtsensor misst dabei stetig die Helligkeit, um bei Bedarf mit Kunstlicht den Raum zu ergänzen.

          Darüber hinaus wurden ein brandschutztechnisches Konzept erstellt, welches auf die gesamte TGA angewandt wurde.

          Auftraggeber: St. Hildegard Schulgesellschaft mbH Limburg

          Ausführung: 2017 - 2019

          Leistungsumfang: LPH 1 – LPH 8

          Art der Baumaßnahme: Sanierung

          Projektkosten: 850.432,09 € (netto)

          Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik

          Kurzbeschreibung Referenzobjekt

          Die Bischof-Neumann-Schule ist eines von drei Gymnasien in Königstein im Taunus und eine staatlich anerkannte Privatschule in katholischer Trägerschaft. Schulträger ist die St. Hildegard-Schulgesellschaft mbH des Bistums Limburg. Die Schule wurde 1946 gegründet. Ab 1971 durften auch erstmals evangelische Jungen die Schule besuchen und ab 1982 auch Schülerinnen. Ende der 1970er wurde die Zahl von 1000 Schülern erreicht. 2001 erfolgte der Neubau des Hauptgebäudes. Seitdem wurde noch die Mensa eröffnet.

          Besonderheiten/Schwierigkeiten

          Die Baumaßnahmen mussten streng nach den aktuellsten Brandschutzbestimmungen ausgeführt werden.

          Außerdem war es notwendig, dass für die Vielzahl von Kernbohrungen, statische Nachweise geliefert werden mussten.Durch das Bauen im laufenden Betrieb, musste das Vorhaben in mehrere Bauteile eingeteilt werden.

          Ausgeführte Maßnahmen

          • Sanierung der gesamten Elektroanlagen unter Berücksichtigung der gültigen Normen, Richtlinien, Vorschriften und Bestimmungen
          • Prüfen von Bestandsinstallationen und anschließendes dokumentieren
          • Bestandsaufnahme, da es keine brauchbaren Bestandsunterlagen gab
          • Sichtinstallationen
          • Errichtung einer gesamten neuen EDV-Strukturierung
          • Installation einer Hausalarmanlage
          • Einsatz von LED-Techniken

          Zusätzliche Informationen

          Allgemein:

          Da es sich bei der Baumaßnahme um eine Schul- und Bildungseinrichtung handelt, mussten die Kosten stets eingehalten und genauestens protokolliert werden, da die Fördergelder begrenzt waren.

          Des Weiteren wurden die Bauarbeiten während des laufenden Betriebes durchgeführt, was immer zu einer aufwendigen Organisation führt.

          Auftraggeber: Kreisausschuss des Lahn-Dill-Kreises

          Ausführung: 2015 – 2023 (BA1 – BA6)

          Leistungsumfang: LPH 1 – LPH 9

          Art der Baumaßnahme: Neubau und Sanierung

          Projektkosten: 3.455.278,06 € (netto)

          Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Entwässerung, Gebäudeautomation, Nutzungsspezifische Anlagen

          Kurzbeschreibung Referenzobjekt

          Bei dem Bestandsbauwerk handelt es sich um eine gewerbliche Schule zur handwerklichen Ausbildung in den Bereichen: KFZ, Anlagenbau, Feinmechanik, Holzbearbeitung und Metallbau sowie zur Erreichung weiterführender Schulabschlüsse.

          Der Gebäudekomplex und die Insallationen wurden zwischen 1960 und 1970 erbaut und besteht aus 6 Gebäudeteilen. Auf dem Gelände des Werkstattgebäudes entstand ein Neubau, der im Erdgeschoss an den Bestandsbau angeschlossen wurde. Da nur ein geringfügiger Teil an Bestandsplänen vorlag, mussten die weiteren Pläne eigenständig in Kleinstarbeit neu erarbeitet werden.

          Bauen im laufenden Betrieb:

          Aus organisatorischen und platztechnischen Gründen wurde die Umbau- und Sanierungsmaßnahme in aufeinanderfolgende Bauabschnitte eingeteilt, die zum Teil während des laufenden Betriebes durchgeführt wurden.

          Dabei durften die restlichen Bauteile nicht vom Bau beeinträchtigt werden. Damit der Unterricht weiter möglich war, mussten die Versorgungsanschlüsse für Strom und Gas neu herangeführt und umgeleitet werden.

          Ausgeführte Maßnahmen

          • Erneuerung der Heizkreisverteileranlage inkl. neues Heizungsnetz im Neubau
          • Erstellung mehrerer Abluftanlagen der Berufsschulnutzung
          • Verbindung der Entwässerung des Neu- und Bestandsbaus
          • Barrierefreies Bauen im Neubau
          • Druckluftnetz mit Kompressoranlage und Abkühlung
          • Hydrauliknetz mit Öldruckanlage
          • Fußbodenheizung, Heizkörper und Deckenstrahlplatten
          • Neue Trinkwasserverteilanlage und Trinkwassernetz
          • Einleitung Regenwasser in Überflutungskanal, Hafen- und Dachentwässerung
          • Entwässerung mit mehreren Abwassernetzanlagen
            (auch für Regenwasser und ölhaltige Abwässer)
          • Gebäudeautomation mit 7 ISP und Felgeräten auf GLT
          • Neue Abgasanlage
          • Zu- und Abluftanlagen jeweils für Holzstaubabsaugung, Duschen und WC-Bereich, Werkstatt mit Kühlung und Klassenräume

          Zusätzliche Informationen

          Lüftung:

          Auf Grund der unterschiedlichen Lüftungsanlagen mit verschiedenen Anforderungen, die teilweise erneuert aber auch vergrößert wurden, musste eine neue Stahlbühne geplant werden und die Trassenwege enorm vergrößert werden.

          Sanitär:

          Um eine LKW-Zufahrt zu schaffen, musste die Hauptrasse tiefergelgt werden. Dabei entstanden zwei Schwierigkeiten:

          • Bombadierungsgebiet des 2. Weltkrieges
          • Geringer Abstand zwischen den Gebäudekomplexen

          Durch enge Zusammenarbeit mit Geologen und strikter Koordinierung mit dem Kampfmittelräumdienst und der Errichtung einer Regenwasserhebeanlage konnten die Probleme bewältigt werden.

          Auftraggeber: Magistrat der Stadt Kelsterbach

          Ausführung: 2008 - 2012

          Leistungsumfang: LPH 1 – LPH 9

          Art der Baumaßnahme: Neubau und Umbau

          Projektkosten: 905.284,80 € (netto)

          Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik

          Kurzbeschreibung Referenzobjekt

          Die integrierte Gesamtschule ist in freier Trägerschaft durch die Stadt Kelsterbach und besteht aus 3 Gebäudekomplexen mit einer Turnhalle aus dem Baujahr 1970.

          In zwei Bauabschnitten wurde hier der Umbau des naturwissenschaftlichen Bereichs realisiert und ein Neubau des Dusch- und Umkleidegebäudes durchgeführt.

          Bauen im laufenden Betrieb:

          Wie bei allen schulischen Einrichtungen lässt es sich nicht vermeiden, alle Bauarbeiten außerhalb der Schulzeiten durchzuführen. Es wurde versucht, die größeren Maßnahmen in den Schulferien, in kleineren Bauabschnitten, umzusetzen. Weitere Maßnahmen wurden während des laufenden Betriebes realisiert.

          Weiter musste auf Grund von Baukosten das Vorhaben in mehrere Cluster eingeteilt werden, da der Haushalt eingeteilt werden musste.

          Ausgeführte Maßnahmen

          • Umsetzung einer wirtschaftlich sinnvollen, zukunftssicheren und energetischen Betriebsweise
          • Demontage altes Lüftungsgerät
          • Aufbau neues Lüftungsgerät mit 12.000 m³ und über 90% Wärmerückgewinnung
          • Anschluss an bestehendes Lüftungssystem
          • Aufstellung bauseitiger Wärmepumpe für NaWi-Bereich auf dem Dach der IGS
          • Sanierung der Hörsäle Biologie und Chemie
          • Errichtung getrenntes Lüftungssystem für den Chemie-Bereich (Gerüche und Schadstoffe)
          • Erfüllung des Brandschutzgutachtens
          • Sanierung der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung
          • Verlegung der Gasleitung für Versorgung der Schularbeitsplätze nach Sicherheitstechnik
          • Elektroinstallation für neuen Hauptverteiler (Lüftung, VRV-Anlage)
          • Ausstattung NaWi-Bereich mit Sicherheitsbeleuchtung und einbeziehung in die Überwachung der vorhandenen Brandmeldeanlage
          • Einbau KNX-Beleuchtungsanlage

          Zusätzliche Informationen

          35 kW Luft-, Wasser-, Wärmepumpe reicht für ein Funktionsgebäude mit 400 m², welches hauptsächlich als Dusch- und Umkleidegebäude genutzt wird. Außerdem wurde eine Regenwasserzisterne für die WC- und Urinalbecken errichtet.

          Der Betrieb der Luft-.Wasser-, Wärmepumpe wird mit über 100% regenerativen Energiequellen umgesetzt.

          Außerdem wurde noch eine solarthermische Anlage für die Trinkwassererwärmung und Heizungsunterstütung (8.000l Puffervolumen) errichtet.

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