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Referenzen | Büro- und Verwaltungsgebäude

Hauptfeuerwache in Neuss

Auftraggeber: Öffentlicher Auftraggeber

Ausführung: 2020 - 2021

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 8

Art der Baumaßnahme: Neubau

Projektkosten: 279.800,00 € (netto)

Gewerke: Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Entwässerung, Elektrotechnik

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Gegenstand dieser Auswertung ist die Bestandsaufnahme, die im Rahmen der Brandschutztechnische Ertüchtigung, vom 25. bis zum 27. November 2020 in der  Hauptfeuerwache Neuss Hammfelddamm 1-5 durchgeführt wurden. Bei dieser Bestandsaufnahme wurden in allen Gebäudeteilen alle Räumlichkeiten besichtigt (Leitstelle  ausgenommen) und die ersichtliche Technische Gebäudeausrüstung fotografiert und dokumentiert. Es wurden nur ersichtliche Leitungen und/oder Leitungen in Zwischendecken  aufgenommen, die ohne Beschädigung am Bauwerk vorgefunden wurden. Es wurden keine Wände oder Decken mittels Werkzeugs geöffnet.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Durchführung einer haustechnischen Bestandsaufnahme
  • T30-Feuerschutzabschlüsse mit gleichzeitigem Rauchschutz nach DIN 18 095 für die Zugänge der Gleitschächte geplant und installiert
  • Bereitstellung des Brandschutzkonzept sowie der Baugenehmigung
  • Lüftungsanlagen nach Corona – Verordnung
  • EMA wurde erneuert
  • Installation einer neuen Brandmeldeanlage nach DIN14675 und DIN VDE 0833 Teil 1 u. 2
  • Erstellung einer Brandfallsteuermatrix

Zusätzliche Informationen

Grundlage unsere erzeugten Planstände, sind die vorgefunden Leitungen und Kanäle sowie die vereinzelten Bestandspläne, die wir entdeckt und eingescannt haben. Allerdings sind diese unvollständig und weisen einen veralteten Stand auf. Daher wurden in den Plänen Ergänzungen und Annahmen getroffen.

Verwaltungsgebäude in Maintal

Auftraggeber: Öffentlicher Auftraggeber

Ausführung: 2019 - 2021

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 8

Art der Baumaßnahme: Sanierung

Projektkosten: 472.116,04 € (netto)

Gewerke: Elektrotechnik

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Die Einsatzstelle Stadt Maintal liegt im Main Kinzig Kreis, zwischen den Städten Frankfurt und Hanau . Maintal besteht aus den vier Stadtteilen Dörnigheim, Bischofsheim,  Hochstadt und Wachenbuchen. Es wohnen ca. 39.000 Einwohner auf einer Fläche von ca. 32,4 qkm. Der Magistrat besteht aus zwei hauptamtlichen und acht ehrenamtlichen  Mitgliedern. Die Bürgermeisterin ist Vorsitzende des Magistrats. Als weiteres hauptamtliches Mitglied ist erster Stadtrat Karl Heinz Kaiser (SPD) ab 1. September 2020  verantwortlicher Dezernent für die Fachbereiche "Sicherheit und Ordnung", "Soziales", "Stadtentwicklung", "Jugend, Bildung, Kultur und Vereine" sowie den Eigenbetrieb  Betriebshof.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Niederspannungsschaltanlage
  • Niederspannungsinstallationsanlagen
  • Beleuchtungsanlage
  • Sicherheitsbeleuchtungsanlage
  • Innerer Blitzschutz
  • Äußerer Blitzschutz
  • Sonstiges
  • Telekommunikationsanlage
  • Such und Signalanlagen
  • Fernseher und Antennenanlage
  • Gefahrenmelde und Alarmanlagen

Zusätzliche Informationen

  • Architekteneingabeplanung
  • Brandschutzkonzept
  • Entwässerungsgesuch
  • Vermessung
  • Bodengutachten gegenüberliegendes Grundstück)
  • Rechtsplan (Bebauungsplan) der Stadt Idstein
  • Die Baugenehmigung
  • Das Brandschutzkonzept
  • Einschlägigen DIN Normen
  • Technische Anschlussbedingungen (TAB) des zuständigen Elektrizitätsversorgungs Unternehmens
  • Feuerwehr Vorschriften
  • Technische Vorschriften der Deutschen Telekom

Pyramidenstraße in Mannheim

Auftraggeber: Privater Investor

Ausführung: 2021 - 2023

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 9

Art der Baumaßnahme: Umbau & Sanierung (Denkmalschutz)

Projektkosten: 3.452.108,49 € (netto)

Gewerke: Abwasser- ,Wasser- , und Gasanlagen, Raumlufttechnische Anlagen, Starkstrom, Fernmeldeanlage

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

1908 wurde das Areal an der lndustriestraße am Hafen Mannheims auf der Friesenheimer lnsel vom Konsum Verein Mannheim E. GmbH erworben, um eine Niederlassung zur  Versorgung der Arbeiter mit eigener Kaffeerösterei, Backbetrieb, Großmetzgerei, Zentrallager und Verwaltung zu errichten. Die Planung erfolgte durch den Architekten Wendelin  Leonhardt im Stil der Neorenaissance. 1911 wurde das Areal zur Pyramidenstraße vergrößert, 1922 kamen weitere Bauten im Innenhof hinzu. Von 1969 bis 1981 wurde die  Liegenschaft von der Fa. Coop Kurpfalz übernommen. Um 1990 wurde ein Übergangswohnheim mit Wohnungen genehmigt.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Mechanische Abluft laut DIN 18017 und einen Türunterschnitt
  • Die Fettabscheideranlage ist gemäß EN 1825 konzipiert
  • Einzelraumtemperaturreggelung
  • Brennstoffversorgung/Wärmeerzeugungsanlagen
  • Warmwasserbereitung (Dezentral)
  • Abgasanlage Fertigschornstein
  • Wärmeerzeuger, Leistung 450 kW Gasheizkessel (ENEV Ausweis abhängig)
  • LED Einbauleuchte mit mikroprismatischer Abdeckung CDP

Zusätzliche Informationen

  • Sanierung der vorhandenen Toiletten und Waschräume, Streichen der Wände und Austausch des Bodenbelages
  • Südwestlicher Gebäudeteil inklusive eigenem Treppenraum und Ausgang ins Freie
  • Sanierung der vorhandenen Toiletten und Waschräume, Streichen der Wände und Austausch des Bodenbelages.
  • Die Räume 829 und 830 erhalten einen barrierefreien Zugang, die beiden vorhandenen Bäder werden in ein barrierefreies Bad nach DIN 18040 2 umgebaut.
  • Der neue Speisesaal mit ca. 150 Sitzplätzen wird im großen Raum des vorhandenen Lagergebäudes untergebracht.

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