Auftraggeber: Öffentlicher Auftraggeber
Ausführung: 2020 -2022
Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 8
Art der Baumaßnahme: Erweiterungsbau
Projektkosten: 897.611,12 € (netto)
Gewerke: Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik
Erweiterungsbau für das Ganztagsangebot der „Südschule“ Grundschule II in Stadtallendorf. Dieser stellt ein 3 Stöckiges nahezu quadratisches Bauwerk mit geschlossenem Innenhof dar und umfasst eine überbaute Gebäudefläche von 870m². Der Erweiterungsbau dient nicht alleinig dem Schulbetrieb, sondern auch dem ganztägigem Betreuungsangebot und der Grundschulverwaltung.
Wie bei allen schulischen Einrichtungen lässt es sich nicht vermeiden, alle Bauarbeiten außerhalb der Schulzeiten durchzuführen. Es wurde versucht, die größeren Maßnahmen in den Schulferien, in kleineren Bauabschnitten, umzusetzen.
Im Westen wird ein Laubengang angeboten, der den Innenhof begrenzt und das neue Ensemble durch einen Rundweg an den bestehenden Schulhof anbindet. Durch den Höhensprung im Innenhof entsteht ein qualitätsvoller Außenraum, der sich in zwei Nutzungen, Schulgarten und Pausenhof, differenziert. Dieser Höhensprung setzt sich im Innenbereich fort.
Auftraggeber: Öffentlicher Auftraggeber
Ausführung: 2019 - 2021
Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 8
Art der Baumaßnahme: Neubau
Projektkosten: 565.676,40 € (netto)
Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik
Geplant ist ein Gebäude über 3 Stockwerke. Wobei der Verwaltungs und Eingangsbereich mittels einer rechteckigen Grundfläche von ca. 13,5m x 12,5m als einzigster Gebäudeteil sich über 3 Stockwerke erstreckt. Dieser befindet sich im Norden. Im 2.OG wird ein Flur in südlicher Richtung von ca. 7m x 3,3m eine Verbindung zur Kindertagesbetreuung herstellen. Dieser erstreckt sich als einstöckiger Gebäudeteil in Ost West Richtung mit ca. 14,5m x 45,7m. Nördlich des Eingansbereiches erstreckt sich eine Parkplatzfläche bis zur Straße Domblick mit 16 Stellplätzen. Im Südlich Bereich des Gebäudes wird direkt anschließend an den KiTa bereich eine Grünfläche zur Kinderbetreuung eingerichtet.
Die Heizungsversorgung soll zunächst über eine Luft/Wasser Wärmepumpe realisiert werden. Die Wärmepumpe würde auf der 3. Ebene Seitlich des Gebäudes platziert werden. Die Versorgungsleitung würde anschließend in den Technikraum im Erdgeschoss verlegt werden um dort einen Pufferspeicher zur Wärmeversorgung zu befüllen. Von hier aus, würde mittels einer Versorgungspumpe, das Fussbodenheizungssystem im gesamten Objekt versorgt werden. Im EG und 1.OG versorgt jeweils 1 Verteilkasten die Fussbodenheizung in den angebundenen Räumen. Im 2. OG werden 5 Verteilkästen installiert
Das Abwasser wird zunächst in den Sanitär Räumen und den Gruppenküchen im Kinderbetreuungsbereich abgenommen und wird durch eine Grundleitung in das 1.OG des Verwaltungsbereiches überführt. In diesem werden die Küchenabwässer aus dem 2.OG im Fallrohr in der süd westlichen Ecke eingeführt um weiter ins EG geführt zu werden. Die Abwässer aus dem Bad/WC Bereich im Verwaltungsgebäude 2.OG wird über eine separate Fallleitung in das 1.OG geführt um hier auch die Abwässer aus dem dam WC D und WC H zu übernehmen und in das EG weiter zu führen. Anfallendes Abwasser aus dem Hauswirtschaftsraum sowie einer Personalküche im Personalraum werden zur östlichen Fassade gezogen und werden von dort über eine Fallleitung direkt ins EG geführt. Im Erdgeschoss werden alle Abwasserstränger auf Rohfussboden Niveau auf der westlichen Fassadenseite einzeln zusammengeführt.
Auftraggeber: Kreisausschuss des Lahn Dill Kreises
Ausführung: 2014 - 2017
Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 9
Art der Baumaßnahme: Umbau und Neubau
Projektkosten: 528.487,50 € (netto)
Gewerke: Elektrotechnik
Die Albert-Schweitzer-Schule in Wetzlar ist eine Grundschule mit Eingangsstufe und flexiblem Schulanfang.
Derzeit werden dort ca. 280 Schüler betreut.
Ebenfalls wird hier ein umfassendes Ganztagsprogramm angeboten.
Das Grundstück der Schule liegt in Wetzlar an der öffentlichen Verkehrsstraße „Wiesenaue“ und gliedert sich in drei Gebäudeteile: Aula und Verwaltung –Klassentrakt –Turnhalle.
Die Baumaßnahmen mussten streng nach den aktuellen Brandschutzbestimmungen ausgeführt werden. Außerdem war es notwendig, dass für die Vielzahl von Kernbohrungen, statische Nachweise geliefert werden mussten.
Die Maßnahme bestand aus einem Umbau des Bestandsgebäudes sowie einem Neubau, welcher an den Bestand angeschlossen werden musste.
Da es sich bei der Baumaßnahme um eine Schul-und Bildungseinrichtung handelt, mussten die Kosten stets eingehalten und genauestens protokolliert werden, da die Fördergelder begrenzt waren
Auftraggeber: Stadt Herzogenrath
Ausführung: 2020
Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 4
Art der Baumaßnahme: Neubau
Projektkosten: 766.299,77 € (netto)
Gewerke: Elektrotechnik
Die Europaschule Herzogenrath ist eine städtische Gesamtschule mit internationaler Orientierung und einem Schwerpunkt in der kulturellen Bildung. Für ihre Arbeit ist die Schule mit vielen Preisen und Ehrungen ausgezeichnet worden. Sie ist Mitglied in europäischen Bildungsnetzwerken, in dem Landesprogramm „Bildung und Gesundheit“ sowie dem „Kulturagentenprogramm“ der Bundesrepublik. Als eine von der Landesregierung anerkannte Europaschule hat die europäische Bildung einen besonderen Schwerpunkt im Schulprogramm. Dazu gehören die europäischen Spra-chen, die grenzüberschreitende Arbeitswelt und die kulturelle Bildung.
Aufgaben Europaschule – Herzogenrath
Auftraggeber: Magistrat der Stadt Rüsselsheim
Ausführung: 2017 - 2018
Leistungsumfang: LPH 1 – LPH 9
Art der Baumaßnahme: Neubau
Projektkosten: 303.153,00 € (netto)
Gewerke: Elektrotechnik
In Rüsselsheim-Bauschheim ist der Neubau der Kinderkrippe erfolgt. Die Kinderbetreuungseinrichtung mit 4 Gruppen für U3-Kinder bietet Platz für max. 48 Kinder. Das Grundstück ist 1.700 m² groß. Der entstandene Neubau wurde gemäß Raumprogramm und Passivhausbeschluss der Stadt Rüsselsheim errichtet. Des Weiteren wurde die errichtete Krippe flexibel errichtet, um gegebenenfalls nachträglich eine Umnutzung (ganz oder teilweise) als Ü3-Kindertagesstätte.
Besonderheiten/Schwierigkeiten:
Für das Bauvorhaben mussten wir uns für die Teilnahme über ein Bewerbungsverfahren qualifizieren.
Außerdem bestand die Schwierigkeit, dass aufgrund von Fördergeldern nur eine sehr kurze Bauzeit vorgegeben war. Diese war lediglich von März bis November vorgesehen.
Allgemein:
Da es sich bei der Baumaßnahme um eine Schul- und Bildungseinrichtung handelt, mussten die Kosten stets eingehalten und genauestens protokolliert werden, da der Haushalt eingeteilt wurde.
Auftraggeber: Bischöfliches Ordninariat Mainz
Ausführung: 2009 - 2017
Leistungsumfang: LPH 1 – LPH 9
Art der Baumaßnahme: Sanierung
Projektkosten: 1.632.345,00 € (netto)
Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik
Die St. Lioba Schule in Bad Nauheim ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium in freier Trägerschaft des Bistums Mainz. Derzeit besuchen rund 950 Schülerinnen und Schüler die Einrichtung.
Die Schule wurde 1929 eröffnet und 1978 durch das Bistum Mainz als Schulträger übernommen. Das Gebäude selbst erstreckt sich über eine Fläche von 11.773 m².
Bauen im laufenden Betrieb:
Da es sich bei der Einrichtung um ein schulisches Gebäude handelt, war es nicht möglich, nur außerhalb der Schulzeiten das Bauvorhaben zu realisieren. Zwar wurde versucht, größere Arbeiten während der Ferien umzusetzen, immer ließ sich dies jedoch nicht umsetzen.
Des Weiteren mussten die Sanierungsmaßnahmen in aufeinanderfolgenden Bauabschnitten durchgeführt werden, da der schuleigene Haushalt eingeteilt werden musste und selbstverständlich die Schüler ungehindert Ihrem Schulaltag nachgehen konnten.
Allgemein:
Die Maßnahmen der Sanierungsarbeiten wurde teilweise durch das Investitionsprogramm (Konjunkturpaket 2) zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur gefördert.
Sanierung der WC-Anlage:
Die gesamte WC-Anlage wurde nach heutigen Stand der Technik hygienesaniert. Wichtig dabei war es, den Erhalt der Heizungsleistungen zu gewähren. Des Weiteren wurde der Brandschutz nach aktuellen Vorgaben erfüllt und alle notwendigen, elektrischen Zuleitungen installiert.
Auftraggeber: Verbandsgemeindeverwaltung Wirges
Ausführung: 2015 - 2018
Leistungsumfang: LPH 1 – LPH 8
Art der Baumaßnahme: Sanierung
Projektkosten: 462.708,14 € (netto)
Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik
Die Theodor-Heuss-Schule in Wirges ist eine Realschule plus, auf der Schülerinnen und Schüler sowohl ihren Realschulabschluss wie auch ihren Hauptschulabschluss absolvieren können. Ebenso bietet sie eine Grundschule für den Einstieg in den Schulalltag. Die Schule wurde im Jahre 1967 gegründet. Ebenso die dazugehörige Sporthalle, die im Zuge von Schutzmaßnahmen durch uns saniert wurde. Dies betrag die gesamte Halle, mit Ihren Nebenräumen und allen Gewerken.
Bauen im laufenden Betrieb:
Da es sich bei der Einrichtung um ein schulisches Gebäude handelt, war es nicht möglich, nur außerhalb der Schulzeiten das Bauvorhaben zu realisieren. Zwar wurde versucht, größere Arbeiten während der Ferien umzusetzen, immer ließ sich dies jedoch nicht umsetzen.
Da es bei der Sanierung allerdings nur um die Sporthalle ging, konnte man durch eine straffe Organisation und einhalten der Termine das Bauvorhaben auch während der Schulzeiten parallel die Arbeiten fertigstellen.
Allgemein:
Da es sich bei der Baumaßnahme um eine Schul- und Bildungseinrichtung handelt, mussten die Kosten stets eingehalten und genauestens protokolliert werden, da der Haushalt eingeteilt wurde.
Sanierung der WC-Anlage:
Die gesamte WC-Anlage wurde nach heutigem Stand der Technik hygienesaniert. Des Weiteren wurde der Brandschutz nach aktuellen Vorgaben erfüllt und alle notwendigen, elektrischen Zuleitungen für Lautsprecher, ELA-Anlage, Telefon-/Nebenstellenanlage und Uhrenanlage mit Spielstandsanzeige, installiert.
Auftraggeber: Magistrat der Stadt Rüsselsheim
Ausführung: 2013 - 2014
Leistungsumfang: LPH 1 – LPH 4, LPH 8
Art der Baumaßnahme: Neubau und Umbau
Projektkosten: 577.567,00 € (netto)
Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik
p>Das Projekt „Kinder im Zentrum“ wurde nach jahrelanger Planung 2014 feierlich eröffnet. Die neuen Räumlichkeiten beherbergen die Betreuungsschule sowie eine Mensa, die die Schüler der Otto-Hahn-Schule mit Essen versorgt.
Entstanden ist ein helles und offenes Gebäude, welches aus vier Gruppenräumen, ein Ruheraum und ein Büro wie auch Sanitäranlagen und Abstellkammern besteht.
Herausforderungen:
Für die Umsetzung gab es nur eine sehr geringe Planungszeit, von nur 2 Monaten. Diese stellte sich darüber hinaus als knifflig heraus, da die Haustechnik in ein Gebäude aus Holzständerbauweise errichtet werden soll.
Weitere Voraussetzung war es, den Betrieb auf über 100% regenerative Energiequellen zu bekommen und eine Wärmepumpe mitten in einem Wohngebiet zu integrieren.
Für die Beleuchtung wurde ein Lichtmanagementsystem verwendet, das für ausreichend Licht in den Räumen dient. Ein Tageslichtsensor misst dabei stetig die Helligkeit, um bei Bedarf mit Kunstlicht den Raum zu ergänzen.
Darüber hinaus wurden ein brandschutztechnisches Konzept erstellt, welches auf die gesamte TGA angewandt wurde.
Auftraggeber: St. Hildegard Schulgesellschaft mbH Limburg
Ausführung: 2017 - 2019
Leistungsumfang: LPH 1 – LPH 8
Art der Baumaßnahme: Sanierung
Projektkosten: 850.432,09 € (netto)
Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik
Die Bischof-Neumann-Schule ist eines von drei Gymnasien in Königstein im Taunus und eine staatlich anerkannte Privatschule in katholischer Trägerschaft. Schulträger ist die St. Hildegard-Schulgesellschaft mbH des Bistums Limburg. Die Schule wurde 1946 gegründet. Ab 1971 durften auch erstmals evangelische Jungen die Schule besuchen und ab 1982 auch Schülerinnen. Ende der 1970er wurde die Zahl von 1000 Schülern erreicht. 2001 erfolgte der Neubau des Hauptgebäudes. Seitdem wurde noch die Mensa eröffnet.
Besonderheiten/Schwierigkeiten
Die Baumaßnahmen mussten streng nach den aktuellsten Brandschutzbestimmungen ausgeführt werden.
Außerdem war es notwendig, dass für die Vielzahl von Kernbohrungen, statische Nachweise geliefert werden mussten.Durch das Bauen im laufenden Betrieb, musste das Vorhaben in mehrere Bauteile eingeteilt werden.
Allgemein:
Da es sich bei der Baumaßnahme um eine Schul- und Bildungseinrichtung handelt, mussten die Kosten stets eingehalten und genauestens protokolliert werden, da die Fördergelder begrenzt waren.
Des Weiteren wurden die Bauarbeiten während des laufenden Betriebes durchgeführt, was immer zu einer aufwendigen Organisation führt.
Auftraggeber: Kreisausschuss des Lahn-Dill-Kreises
Ausführung: 2015 – 2023 (BA1 – BA6)
Leistungsumfang: LPH 1 – LPH 9
Art der Baumaßnahme: Neubau und Sanierung
Projektkosten: 3.455.278,06 € (netto)
Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Entwässerung, Gebäudeautomation, Nutzungsspezifische Anlagen
Bei dem Bestandsbauwerk handelt es sich um eine gewerbliche Schule zur handwerklichen Ausbildung in den Bereichen: KFZ, Anlagenbau, Feinmechanik, Holzbearbeitung und Metallbau sowie zur Erreichung weiterführender Schulabschlüsse.
Der Gebäudekomplex und die Insallationen wurden zwischen 1960 und 1970 erbaut und besteht aus 6 Gebäudeteilen. Auf dem Gelände des Werkstattgebäudes entstand ein Neubau, der im Erdgeschoss an den Bestandsbau angeschlossen wurde. Da nur ein geringfügiger Teil an Bestandsplänen vorlag, mussten die weiteren Pläne eigenständig in Kleinstarbeit neu erarbeitet werden.
Bauen im laufenden Betrieb:
Aus organisatorischen und platztechnischen Gründen wurde die Umbau- und Sanierungsmaßnahme in aufeinanderfolgende Bauabschnitte eingeteilt, die zum Teil während des laufenden Betriebes durchgeführt wurden.
Dabei durften die restlichen Bauteile nicht vom Bau beeinträchtigt werden. Damit der Unterricht weiter möglich war, mussten die Versorgungsanschlüsse für Strom und Gas neu herangeführt und umgeleitet werden.
Lüftung:
Auf Grund der unterschiedlichen Lüftungsanlagen mit verschiedenen Anforderungen, die teilweise erneuert aber auch vergrößert wurden, musste eine neue Stahlbühne geplant werden und die Trassenwege enorm vergrößert werden.
Sanitär:
Um eine LKW-Zufahrt zu schaffen, musste die Hauptrasse tiefergelgt werden. Dabei entstanden zwei Schwierigkeiten:
Durch enge Zusammenarbeit mit Geologen und strikter Koordinierung mit dem Kampfmittelräumdienst und der Errichtung einer Regenwasserhebeanlage konnten die Probleme bewältigt werden.
Auftraggeber: Magistrat der Stadt Kelsterbach
Ausführung: 2008 - 2012
Leistungsumfang: LPH 1 – LPH 9
Art der Baumaßnahme: Neubau und Umbau
Projektkosten: 905.284,80 € (netto)
Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik
Die integrierte Gesamtschule ist in freier Trägerschaft durch die Stadt Kelsterbach und besteht aus 3 Gebäudekomplexen mit einer Turnhalle aus dem Baujahr 1970.
In zwei Bauabschnitten wurde hier der Umbau des naturwissenschaftlichen Bereichs realisiert und ein Neubau des Dusch- und Umkleidegebäudes durchgeführt.
Bauen im laufenden Betrieb:
Wie bei allen schulischen Einrichtungen lässt es sich nicht vermeiden, alle Bauarbeiten außerhalb der Schulzeiten durchzuführen. Es wurde versucht, die größeren Maßnahmen in den Schulferien, in kleineren Bauabschnitten, umzusetzen. Weitere Maßnahmen wurden während des laufenden Betriebes realisiert.
Weiter musste auf Grund von Baukosten das Vorhaben in mehrere Cluster eingeteilt werden, da der Haushalt eingeteilt werden musste.
35 kW Luft-, Wasser-, Wärmepumpe reicht für ein Funktionsgebäude mit 400 m², welches hauptsächlich als Dusch- und Umkleidegebäude genutzt wird. Außerdem wurde eine Regenwasserzisterne für die WC- und Urinalbecken errichtet.
Der Betrieb der Luft-.Wasser-, Wärmepumpe wird mit über 100% regenerativen Energiequellen umgesetzt.
Außerdem wurde noch eine solarthermische Anlage für die Trinkwassererwärmung und Heizungsunterstütung (8.000l Puffervolumen) errichtet.