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Referenzen | Sportstätten

Dreifeldsporthalle in Dormagen-Zons

Auftraggeber: Öffentlicher Auftraggeber

Ausführung: 2019 - 2020

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 9

Art der Baumaßnahme: Sanierung

Projektkosten: 232.260,54 € (netto)

Gewerke: Elektrotechnik

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Die Dreifachturnhalle befindet sich auf dem Gelände des Heidestadions. Sie wurde im Jahr 1982 erbaut und ist die Trainingsstätte unserer Abteilungen Badminton, Handball,  Leihathletik und Turnen. Mit rund 1.200 Mitgliedern gehört die Sportgemeinschaft Zons 1971 e.V. zu den größten Sportvereinen in Dormagen. In den Abteilungen Badminton,  Handball, Judo, Leichtathletik & Fitness, Tennis und Turnen bietet diese ein vielfältiges Breitensportangebot für Jung und Alt.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Starkstromanlagen
  • Niederspannungsschaltanlagen
  • Niederspannungsinstallationsanlagen
  • Beleuchtungsanlage
  • Sicherheitsbeleuchtungsanlage
  • Zentralbatterie
  • Meldetableau
  • Leitungsnetz
  • Sicherheitsleuchten
  • Rettungszeichenleuchten im Innenbereich

Zusätzliche Informationen

Die Sicherheitsbeleuchtung in den fensterlosen Räumen und Rettungswegen wurde ausreichend geplant und berechnet. Die Beleuchtungsstärke in den Flucht- und  Rettungswegen beträgt im Mittel mindestens 1 Lux. Für Handdruckknopfmelder und Handfeuerlöscher sind 5 Lux vorzusehen.

KG 449 Sonstiges

Alle Durchführungen durch  Brandschutzwände sowie Deckendurchführung oder geschossübergreifende Installationen, werden brandschutztechnisch geschottet und beschriftet. Die Dokumentation durch  die ausführende Firma vor Ort wird mit Planunterlagen und Bildern dem Sachverständigen und dem Bauherrn übergeben.

Baugé-Halle in Kelsterbach

Auftraggeber: Öffentlicher Auftraggeber

Ausführung: 2014 - 2017

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 9

Art der Baumaßnahme: Neubau und Umbau

Projektkosten: 817.271,00 € (netto)

Gewerke: Elektrotechnik

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

In den 60er Jahren wurden im Norden und Süden von Kelsterbach zwei Mehrzweckhallen gebaut, die sich zum Mittelpunkt des kulturellen und sportlichen Lebens der Stadt  Kelsterbach entwickelten. Auch heute finden in beiden Örtlichkeiten noch Veranstaltungen statt. Überwiegend dienen sie allerdings als Trainingsstätte der örtlichen Vereine  sowie der Schulen. Die Baugé Halle neben der Integrierten Gesamtschule Kelsterbach, wurde 1976 eingeweiht und verfügt über eine große und eine kleine Sporthalle. Sie wird  neben dem Schulsport auch von den Vereinen für den Trainings und Schulbetrieb genutzt. Gespielt werden neben Handball und Fußball auch Basketball, Volleyball, Badminton  und Tischtennis.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Neuinstallation des sanitären Anlagen (WCs, Urinale, Waschtische, Reihenwaschanlagen mit Elektronikamaturen elektrische Duschpaneele)
  • Neuinstallation alle Trink-, Regennetz und Abwasserleitungen
  • Neuinstallation einer Warmwassererzeugungsanlage , bestehend aus Trinkwassermodulen und Pufferspeicher
  • Sanierung der Duschanlagen mit Legionellenschutz und Aufschaltung auf die Gebäudetechnik
  • Neuinstallation der elektronischen Anlagen (Unterverteilung, Kabel, Leuchten, Rettungszeichen und Sicherheitsleuchten, Lautsprecher)
  • Erweiterung Regenwassertank und Regenwassernachspeisung
  • Brandschutzsanierung nach aktuellen Standards

Zusätzliche Informationen

Herausforderungen

Eine wirtschaftliche und termingerechte Bauweise nach neuesten technischen Standards mit fester Budgetvorgabe.

Allgemein

Die Sportstätte bekam im Zuge der Sanierung eine neue Heizzentrale und eine 25.000l Regenwasserzisterne. Zusätzlich bekam die Halle neue Dusch und Umkleideräume  und eine komplett neue Toilettenanlagen mit Lüftung der Nebenräume im UG und EG. Barrierefreie Sanitärräume wurden so gestalten, dass sie von Menschen mit Rollstühlen und  Rollatoren und von blinden und sehbehinderten Menschen zweckentsprechend genutzt werden können.

Dreifeldsporthalle Gerhard-Hauptmann-Schule in Rüsselsheim

Auftraggeber: Magistrat der Stadt Rüsselsheim

Ausführung: 2017 - 2020

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 9

Art der Baumaßnahme: Sanierung

Projektkosten: 788.795,75 € (netto )

Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Die Dreifeld-Sporthalle der Gerhart-Hauptmann-Schule wurde 1980 als Versammlungsstätte für 300 Personen mit fester Tribüne errichtet.

Es wurden, inklusive der angeschlossenen Umkleiden, 6 Duschräume mit je 3 Duschen neu saniert. Die Lüftungsanlage mit 22.700 m³/h wurde neu erstellt. Ebenso auch die Heizungsanlage mit 150 kw Heizleistung inkl. neuer Heizungsversorgung.

Weiterhin werden Räume für Lehrer/Schiedsrichter, Regie, Geräte usw. zur Verfügung gestellt. Vom Foyer aus können die Besucher die WC Anlagen und das neu eingerichtete Behinderten WC erreichen.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Sanierung der gesamten Elektroanlagen unter Berücksichtigung der gültigen Normen, Richtlinien, Vorschriften und Bestimmungen.
  • Prüfen von Bestandsinstallationen und anschließendes dokumentieren
  • Bestandsaufnahme, da es keine brauchbaren Bestandsunterlagen gab
  • Sichtinstallationen
  • Errichtung einer gesamten neuen EDV-Strukturierung
  • Installation einer Hausalarmanlage
  • Einsatz von LED-Techniken

Zusätzliche Informationen

    Da es sich bei der Baumaßnahme um eine Schul-und Bildungseinrichtung handelt, mussten die Kosten stets eingehalten und genauestens protokolliert werden, da die Fördergelder begrenzt waren.

    Besonderheiten/Schwierigkeiten

    Auf Grund von gravierenden baulichen Mängeln, unter anderem in den Bereichen Statik, Brandschutz und Haustechnik, ist eine Sanierung der Halle notwendig. Im Zuge der Sanierung wurden die Zu-und Ausgänge der Halle barrierefrei gestaltet und die Halle gedämmt.

    Dreifeldsporthalle Heinrich-von-Gagern-Schule in Weilburg

    Auftraggeber: Gebäudewirtschaft Eigenbetrieb Limburg-Weilburg

    Ausführung: 2018 - 2020

    Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 8

    Art der Baumaßnahme: Sanierung

    Projektkosten: 256.271,90 € (netto)

    Gewerke: Elektrotechnik

    Kurzbeschreibung Referenzobjekt

    Die Dreifeld-Sporthalle der Heinrich-von-Gagern-Schule wurde 1970 mit fester Tribüne errichtet. Auf Grund von gravierenden baulichen Mängeln, unter anderem in den Bereichen der Ballwurfsicherheit und Haustechnik, wurde eine Sanierung der Halle notwendig. Im ersten Bauabschnitt wurden die abgehängte Hallendecke so wie Teile der Prallwand saniert. Hier ist besonderes Augenmerk auf die neue Beleuchtung mit integrierter Notbeleuchtung mit Sicherstellungen der Versorgungswege für die folgende Sanierung der Umkleiden im nächsten Bauabschnitt gelegt worden. Der Eingangsbereich kann durch zwei gegenüberliegende Türen betreten werden. Von hier aus können die Besucher die WC Anlagen und die Tribüne erreichen.

    Ausgeführte Maßnahmen

    • Fachgerechtes Demontieren der Bestandsinstallationen
    • Neuaufbau der Sicherheitsbeleuchtung
    • Neuaufbau der Hausalarmanlage
    • Neuaufbau der Rauch- und Wärmeabzugsanlage
    • Neuaufbau der Elektroakustischen Anlage
    • Erneuerung der Beleuchtung
    • Einsatz von LED-Techniken
    • Einbau von neuen Verteilungen

    Zusätzliche Informationen

      Da es sich bei der Baumaßnahme um eine Schul-und Bildungseinrichtung handelt, mussten die Kosten stets eingehalten und genauestens protokolliert werden, da die Fördergelder begrenzt waren.

      Besonderheiten/Schwierigkeiten

      Auf Grund von gravierenden baulichen Mängeln, unter anderem in den Bereichen Statik, Brandschutz und Haustechnik, ist eine Sanierung der Halle notwendig. Im Zuge der Sanierung wurden die Zu- und Ausgänge der Halle barrierefrei gestaltet und die Halle gedämmt

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