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Referenzen | Wohn- und Geschäftskomplexe

Seniorenresidenz NOBILIS in Troisdorf

Auftraggeber: Privater Investor

Ausführung: 2020 - 2021

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 8

Art der Baumaßnahme: Umbau, Umnutzung u. Teilneubau

Projektkosten: 148.859,72 € (netto)

Gewerke: Lüftung

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Im Zentrum des Hauses befindet sich eine Cafeteria mit großzügiger Terrasse. Ein schön gestalteter Garten im Innenhof des Seniorenzentrums lädt die Mieter zum Verweilen  und Ausspannen ein. Wer Ruhe und Besinnlichkeit sucht, kann selbstverständlich die hauseigene Kapelle nutzen, wo auch regelmäßig Gottesdienste stattfinden. Außerdem  finden Sie im Haus einen Friseur und eine Ergotherapie Praxis. Der Bahnhof, das Rathaus, Das Ärztehaus sowie die Fußgängerzone sind fußläufig zu erreichen. Eine  Seniorenberatung befindet sich, nach Vereinbarung, ebenfalls im Haus.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Kompaktlüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung
  • Flachgerät für die Montage an der Geschossdecke
  • Außenluft/Fortluft sowie Zuluft/Abluft nebeneinander liegend für den Kanalanschluss
  • Integrierte automatische Bypassklappe zur freien Kühlung aktivierbar
  • Wärmerückgewinnung mittels hocheffizienten Gegenstromwärmeübertrager aus Aluminium, Wärmerückgewinnung nach EN308 bis zu 90%.
  • automatische Betrieb auch über das integrierte Wochenprogramm aktiviert

Zusätzliche Informationen

In einem Seniorenheim, ist für das Erdgeschoss eine neue Lüftung zur Versorgung der Tagespflege mit Ruhrräumen sowie der Garderoben, WC Pflegebereich und des  Speisesaals erfolgt. Die Bestandslüftungsanlage wird für eine weitere Verwendung nicht genutzt werden. Daher sind diese durch 3 Deckengeräte im Nutzungsbereich des  Erdgeschosses ersetzt wurden. Der Frisch und Fortluftkanal der Bestandsanlage wird ab dem Erdgeschoss von den neuen Anlagen weiter verwendet und dort an den Bestand  angebunden. Der Bestehende Rest der Bestandsanlage im Keller ist außer Betrieb genommen und erfüllt ab dem Umbau keine weitere Funktion. Die Lüftungsgeräte befinden  sich jeweils in eigenständigen Räumen unterhalb der Rohdecke. Alle 3 Geräte bedienen sich aus dem selben Frischluftkanal sowie bedienen den selben Fortluftkanal. Zu und  Abluftkanäle werden in 3 verschiedenen Zonen jeweils von den 3

Wohnhaus Sankt Hildegard in Limburg

Auftraggeber: Öffentlicher Auftraggeber

Ausführung: 2018 - 2020

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 9

Art der Baumaßnahme: Ersatzneubau

Projektkosten: 1.284.740,67 € (netto)

Gewerke: Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik, Gebäudeautomation, Nutzungsspezifische Anlagen

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Auf dem Grundstück in zentraler Lage in Limburg beabsichtigt die Lebenshilfe Limburg Diez e.V. ein Wohngebäude in barrierefreier Bauweise für 25 Menschen mit mentaler Retardierung zu errichten. Entsprechend erforderliche Nebenräume, sowie notwendige Räumlichkeiten für Verwaltungstätigkeiten, Nachtwache, etc. sind entsprechend zu berücksichtigen. Das Baugrundstück befindet sich an der Kreuzung Blumenröderstraße und Zeppelinstraße. Auf dem länglichen Baufeld soll ein 3-geschossiges Wohnheimgebäude mit einer Bruttogeschossfläche von ca. 1.800 m² errichtet werden.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Wärmebrücke nach DIN 4108
  • Luftdichtheitsprüfung nach Fertigstellung
  • Sommerliche Wärmeschutz nach DIN 4108-2
  • Aufzugschacht
  • Neuerstellung der MSR Anlage
  • Heizkreisen mit Mischer Pumpe und
  • Absperrungen an den jeweiligen Puffern verbaut
  • Inbetriebnahme, Einstellung, Einregulierung, Funktionstest Regeltechnik und Wärmerzeuger
  • Erstellung von Bestandsunterlagen
  • Festlegung Rückstauebene Schmutzwasser
  • In den gestellten Planunterlagen (Höhenmaße) wurden alle benötigten Sohlenmaße ermittelt.

Zusätzliche Informationen

Die Vorplanung sieht zwei rechteckige Hauptkörper vor, welche hauptsächlich zum Aufenthalt und Wohnen genutzt werden. Verbunden werden beide Bereiche durch einen Mittelbau, der gleichzeitig als Erschließungszone (Treppe und Aufzug) dient. Während im Erdgeschoss die Räumlichkeiten für die Tagesstruktur, sowie Lager und Büros angeordnet sind, werden im 1. und 2. Obergeschoss Wohngruppen für jeweils 6 bzw. 7 Bewohner geplant. Das Konzept sieht aktuell die Errichtung von 25 Einzelzimmern mit eigener Nasszelle vor. Die Wohngruppen sollen jeweils über eine Küche mit Essbereich, sowie einen allg. Wohnbereich verfügen. Allgemeine Räume mit gemeinschaftlicher Nutzung, wie z. B. ein Pflegebad oder Mitarbeiterbüro, werden ebenfalls im Mittelbau integriert.

Treviris Passage in Trier

Auftraggeber: Privater Investor

Ausführung: 2021 - 2025

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 9

Art der Baumaßnahme: Revitalisierung, Sanierung/Modernisierung

Projektkosten: 5.024.357,50 € netto)

Gewerke: Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär , Entwässerung, Förderanlagen, Gebäudeautomation, Nutzungsspezifische Anlage

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Die R+V Versicherung plant die Revitalisierung der Bestandsgebäude der Treviris Passage. Das Ensemble der Bestandsgebäude wurde 1984 erstellt. Es handelt sich um Wohn  Geschäftsgebäude mit Tiefgarage. Im Erdgeschoss befindet sich eine gewerblich genutzte durchgängige Geschäftspassage. Das Objekt ist aktuell nicht mehr voll vermietet.  Das Objekt wird während der gesamten Zeit weiterhin von Tiefgaragennutzern, Gewerbetreibenden und deren Kunden, Praxisbetreibern und deren Patienten sowie von  Wohnungsbesitzern und deren Besuchern genutzt werden.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Kanalanschluss
  • Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen
  • Brandschutz
  • Wärmeversorgungsanlagen
  • Wärmeerzeugungsanlage
  • Fußbodenheizung
  • Montagearbeiten
  • Wärmedämmung
  • Besondere Leistungen
  • Demontagearbeiten Heizung
  • Brandschutz Lüftung
  • Kaltwassererzeugung
  • Rohrleitungen

Zusätzliche Informationen

Durch den Fachplaner TGA sind im Zuge der Ausführungsplanung „Trockene Steigleitung“ in den notwendigen Treppenräumen mit Einspeise und Entnahmestellen zu planen.  Dabei durften die restlichen Bauteile nicht vom Bau beeinträchtigt werden. Damit der Unterricht weiter möglich war, mussten die Versorgungsanschlüsse für Strom und Gas neu  herangeführt und umgeleitet werden. Gewerbeflächen mit fensterlosen Aufenthaltsräume und Arbeitsplätze sind mit hinterleuchteten Rettungswegkennzeichnungen als  batteriegepufferte Einzelleuchten auszurüsten um LKW Zufahrt zu schaffen, musste die Hauptstraße tiefgelegt werden. Keine gesonderten Anforderungen an die Rauchableitung  // Es wird vorausgesetzt, dass Aufgrund der Sprinkleranlage eine Kaltentrauchung über die bestehende maschinelle Abluftanlage erfolgt.

Quartiere Ringgasse in Idstein-Wörsdorf

Auftraggeber: Privater Investor

Ausführung: 2018 - 2020

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 6

Art der Baumaßnahme: Neubau

Projektkosten: 1.220.154,64 € (netto)

Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik, Entwässerung, Technische Anlagen im Außenbereic

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Die Ringgassen Höfe entstehen mitten im historischen Ortskern von Idstein Wörsdorf. Das spannende Ensemble aus einem Mehrfamilienhaus mit acht Wohneinheiten und acht  weiteren Hofhäusern verbindet eine historisch offene Bauweise mit modernen architektonischen Zügen. Mit Rücksicht auf die individuellen Ansprüche künftiger Bewohner  entstehen hier Wohnungen mit ganz verschiedenen Grundrissen. Mit dem Ziel, diversen Lebensentwürfen eine Heimat zu bieten, reicht die Bandbreite von barrierefreien Zwei bis  Vierzimmerwohnungen zwischen 64 und 120 m² bis hin zu acht attraktiven Hofhäusern mit Wohnnutzflächen zwischen 145 bis 188 m².

Ausgeführte Maßnahmen

  • Niederspanungsschaltanlagen + Niederspannungsinstallationsanlagen
  • Sicherheitsbeleuchtungsanlage
  • Innerer Blitzschutz + Äußerer Blitzschutz
  • Telekommunikationsanlage
  • Such und Signalanlagen + Gefahrenmelde und Alarmanlagen
  • Be und Entlüftung
  • Retensionszisterne
  • Regenrohre Dachentwässerung Entwässerung Außenanlage Überflutungsnachweis
  • Grundleitung & Fallleitung
  • Überflutungsnachweis
  • Brandschutzkonzept

Zusätzliche Informationen

Im Zuge des Neubaus des Wohnquartieres in Idstein Wörsdorf wird eine elektrotechnische Planung erstellt. Bei dem zu errichtenden Gebäude bzw. den zu errichtenden  Gebäuden handelt es sich um den Neubau von Wohnhäusern. Das Scheunenhaus mit 3 Wohnungen, welche sich über 4 Etagen erstrecken. Das Atriumhaus mit ebenfalls 3  Wohnungen über 4 Etagen. Das Mehrfamilienhaus mit dem Hofhaus. Das Hofhaus befindet sich unter einem Dach mit dem Mehrfamilienhaus. Im Hofhaus befinden sich sind,  wie schon in den beiden Häusern zuvor, 2 Wohnungen über 4 Etagen. Im Mehrfamilienhaus befinden sich 8 Wohnungen wovon 2 Wohnungen 2 Etagen besitzen. Alle 3 Häuser  werden durch eine unterirdische Tiefgarage mit allgemeinen Nebenräumen, zu denen jeder Mieter zutritt hat, verbunden.

Pyramidenstraße in Mannheim

Auftraggeber: Privater Investor

Ausführung: 2021 - 2023

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 9

Art der Baumaßnahme: Umbau & Sanierung (Denkmalschutz)

Projektkosten: 3.452.108,49 € (netto)

Gewerke: Abwasser- ,Wasser- , und Gasanlagen, Raumlufttechnische Anlagen, Starkstrom, Fernmeldeanlage

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

1908 wurde das Areal an der lndustriestraße am Hafen Mannheims auf der Friesenheimer lnsel vom Konsum Verein Mannheim E. GmbH erworben, um eine Niederlassung zur  Versorgung der Arbeiter mit eigener Kaffeerösterei, Backbetrieb, Großmetzgerei, Zentrallager und Verwaltung zu errichten. Die Planung erfolgte durch den Architekten Wendelin  Leonhardt im Stil der Neorenaissance. 1911 wurde das Areal zur Pyramidenstraße vergrößert, 1922 kamen weitere Bauten im Innenhof hinzu. Von 1969 bis 1981 wurde die  Liegenschaft von der Fa. Coop Kurpfalz übernommen. Um 1990 wurde ein Übergangswohnheim mit Wohnungen genehmigt.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Mechanische Abluft laut DIN 18017 und einen Türunterschnitt
  • Die Fettabscheideranlage ist gemäß EN 1825 konzipiert
  • Einzelraumtemperaturreggelung
  • Brennstoffversorgung/Wärmeerzeugungsanlagen
  • Warmwasserbereitung (Dezentral)
  • Abgasanlage Fertigschornstein
  • Wärmeerzeuger, Leistung 450 kW Gasheizkessel (ENEV Ausweis abhängig)
  • LED Einbauleuchte mit mikroprismatischer Abdeckung CDP

Zusätzliche Informationen

  • Sanierung der vorhandenen Toiletten und Waschräume, Streichen der Wände und Austausch des Bodenbelages
  • Südwestlicher Gebäudeteil inklusive eigenem Treppenraum und Ausgang ins Freie
  • Sanierung der vorhandenen Toiletten und Waschräume, Streichen der Wände und Austausch des Bodenbelages.
  • Die Räume 829 und 830 erhalten einen barrierefreien Zugang, die beiden vorhandenen Bäder werden in ein barrierefreies Bad nach DIN 18040 2 umgebaut.
  • Der neue Speisesaal mit ca. 150 Sitzplätzen wird im großen Raum des vorhandenen Lagergebäudes untergebracht.

Lagerhalle Balter in Mülheim-Kärlich

Auftraggeber: Privater Investor

Ausführung: 2018

Leistungsumfang: LPH 6

Art der Baumaßnahme: Neubau

Projektkosten: 24.700,00 € (netto)

Gewerke: Trennung Trink und Löschwasser

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Die gewerblich genutzte Liegenschaft in der Urmitzer Str. 9 in Mühlheim Kärlich wurde Ende der 1980er Jahre erbaut. Aus ursprünglich einer Halle zur Lagerung und Logistik von  diversen Produkten kamen im Laufe der Jahre noch weitere Hallen hinzu, sodass ein großflächiges Arenal mit sieben großen Hallen, welche teilweise noch mit Anbauten  versehen sind, entstand. Hierbei wurde der letzte Hallenbau im Jahre 2008 fertiggestellt. Bis auf kleinere Räumlichkeiten, wie beispielsweise Büros oder Sozialräume für die  Mitarbeiter, werden die Gebäude bzw. die Großhallen fast ausschließlich zur Lagerung von Handels und Gebrauchsgütern genutzt.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Halle 1 Rhodius
  • Halle 2 Palettenlager
  • Halle 3 und 4 Umschlaghalle
  • Halle 5 und 6 Winthrop
  • Halle 7 WECO
  • Halle 8 Stabius

Zusätzliche Informationen

Der Gebäudekomplex und dessen Nutzung

Das Gelände der ehemaligen Firma Balter Logisitc teilt sich in mehrere Hallen mit unterschiedlichen Baujahren auf. Über die Urmitzer Straße 11 kann das Gelände durch eine  Toranlage erreicht werden . Die Anordnung der Hallen kann dem Lageplan entnommen werden. Für die bessere Zuordnung wurden die Hallen in Nummern eingeteilt und mit Namen weiter benannt. In allen Hallen werden Waren teilweise offen und teilweise verpackt auf dem Hallenboden und auch in Regalen zwischengelagert. Abweichend zu den  anderen Hallen wurde der Halle 3 und 4 ein Verwaltungsgebäude vorangestellt. Auf dieses fährt man direkt zu.

Hochhäuser in Königstein/Taunus

Auftraggeber: Privater Investor

Ausführung: 2020 - 2021

Leistungsumfang: LPH 1 - LPH 7

Art der Baumaßnahme: Brandschutztechnische Anpassung und Sanierung

Projektkosten: 363.900,00 € (netto)

Gewerke: Gewerke: Heizung, Lüftung, Sanitär Elektrotechnik

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Die beiden Hochhäuser in der Falkensteinerstraße 12 und 14 werden über eine Heizzentrale, die sich im 2. Untergeschoss im Hause 14 befindet, beheizt. Die beiden Gaskessel  aus dem Jahre 1994, sind in einer Art Kaskade in paralleler Bauweise geschaltet. Dadurch besteht ein großes Defizit im hydraulischen Abgleich der Anlage. Die  Verteilung aus dem Kesselhaus geschieht über drei Stränge:

  • Strang 1: Heizkörper Gebäude 14
  • Strang 2: Heizkörper Gebäude 12
  • Strang 3: Warmwasserbereitung Gebäude 14+12

Ausgeführte Maßnahmen

  • umfangreiche Heizlastberechnung der einzelnen Gebäude
  • komplette Hydraulik im Gebäude
  • zwei hocheffiziente Gasbrennwertkessel
  • Rohrleitung PE Xa (Kunststoffrohr)
  • Warmwasserbereitung mit 500l Ladespeicher
  • Fernwärmeübergabestation installiert
  • Die Heizkörperventile durch voreinstellbare getauscht
  • Es wurden drei Heizkreise generiert, zwei zur Wärmeversorgung der Heizkörper, und eine zur Warmwasserbereitung

Zusätzliche Informationen

Warmwasserspeicher bedarfsgerecht zu dimensionieren ist der individuellen planerischen Vorgehensweise überlassen. Einzig für den Bedarf üblicher Ein und  Mehrfamilienhäuser wird mit DIN 4708 eine allgemein anerkannte Bemessungsmethode geboten. Diese Methode ist eine praktische Variante des Summenlinienverfahrens, das  in seiner rechnerischen Form für jede Art von Warmwasserbedarf zur Bestimmung von Speichervolumen und Endwärmleistung herangezogen werden kann. Es wurde ein Aufzug  aufgebaut und ein Bodeneinlauf wurde ersetzen sowie diverse Fundamente auch für die neue Kesselanlage. Weiter wurden Fundamente ausgebaut und die Oberflächen  in den Räumen wieder hergestellt und Wandöffnungen sind verschlossen.

DRK Seniorenheim in Idstein

Auftraggeber: Will Engineering GmbH

Ausführung: 2019 - 2020

Leistungsumfang: LPH 3 – LPH 8

Art der Baumaßnahme: Neubau

Projektkosten: 1.045.600,00 € (netto)

Gewerke: Elektrotechnik

Kurzbeschreibung Referenzobjekt

Die Entwicklung eines ambitionierten Bauvorhabens ist wie das Wachstum einer Pflanze: Wo sich mit hochwertiger Bausubstanz, beeindruckender Architektur und toller Ausstattung erste Äste, Zweige, Blätter ausprägen, bringen Sie mit Ihrer Einrichtung und raffinierten Details die Immobilie zum Blühen. Sie hauchen alledem Leben ein und geben dem Objekt seine persönliche Note. Auf einem 1.200 Quadratmeter-Grundstück warten sieben Eigentumswohnungen darauf, von Ihnen zur vollen Blüte gebracht zu werden. Das Gebäude verfügt über Tiefgaragenstellplätze, Keller und Technikräume, ist barrierefrei und mit Aufzugsanlagen ausgestattet.Die Hanglage ermöglicht in Kombination mit großzügigen Fensterfronten, Balkonen und Gartenflächen eine beeindruckende Aussicht. Lassen Sie den Blick über den Taunus, den Kellerskopf und Naurod schweifen und überzeugen Sie sich selbst.

Ausgeführte Maßnahmen

  • Niederspannungsschaltanlagen
  • Niederspannungsinstallationsanlagen
  • Bodenablauf
  • Stallentwässerung
  • Beleuchtungsanlagen
  • Innerer & Äußere Blitzschutz
  • Telekommunikationsanlagen
  • Fluchttürsteuerung
  • Such- und Signalanlagen
  • Fernseh- und Übertragungsnetz
  • Übertragungsnetz
  • Sicherheitsrelevantemaßnahmen

Zusätzliche Informationen

Bei dem zu errichtenden Gebäude handelt es sich um den Neubau eines Wohnhauses. Das Gebäude, das sich bis jetzt auf dem Grundstück befindet, wird komplett abgerissen.

Das Bauvorhaben gliedert sich auf 7 Wohneinheiten.

Die Wohnungen werden durch eine unterirdische Tiefgarage mit allgemeinen Nebenräumen, zu denen jeder Mieter zutritt hat, verbunden. Außerdem hat jede der 7 Wohnungen des Mehrfamilienhauses einen eigenen Kellerraum.

Die Ausstattung der Wohnungen in Bezug auf Anzahl und Position der Schalter, Steckdosen etc. wird von den Bauherren vorgegeben und wurde bei der Planung leicht angepasst bzw. ergänzt.

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